12.11.2016, 19:03
Die Pille der 3. und 4. Generation birgt ein hohes Thromboserisiko.
Gerade heute erst wieder einen Beitrag bei Quarks & Co. darüber gesehen "Die Anti-Baby-Pille – Lifestyle-Produkt oder lebensgefährlich?"
Ich würde ja den Link posten, aber ich vermute der Link würde hier gelöscht.
Die Redakteurin selbst hatte im Frankreichurlaub eine beidseitige Lungenembolie, ausgelöst durch die Pille.
Der Taxifahrer dort hat sofort reagiert und sie ins Krankenhaus gebracht.
Sie war dann bei einigen Frauenärzten und hatte Interviews mit jungen Frauen. Nachgefragt, wie gut sie aufgeklärt wurden.
Keiner der Ärzte hat sie über die Risiken aufgeklärt und auch die jungen Frauen wussten davon nix. Abgesehen davon, dass man vielleicht müde oder die Haut nicht besser wird.
Ich zB hab mit 18 die Pille bekommen und keiner meiner bisherigen Frauenärzte hat mich zu den Risiken dazu aufgeklärt.
Selbst in meinem Freundes- und Bekanntenkreis kam alles so rüber, als wäre die Pille wie das tägliche Wasser.
Nächstes Beispiel: Ich hab vor 4 Monaten die Pille abgesetzt, nach 3 Monaten einen Hormon und Nährstoffstatus gemacht.
Meine Blutwerte waren zuvor super. Hab dafür auch lange meine Nährstoffe aufgefüllt und die SD richtig eingestellt.
Neue Blutwerte: Schilddrüse künstliche Ãœberfunktion, Tablettendosis zu hoch (seit Januar selbe Dosis), Nährstoffe alle am Ende oder im Mangel.
Natürlich passiert das nicht bei jeder Frau, aber das zeigt dennoch, wie groß der Einfluss ist.
Demnächst folgt auch ein Status der Sexualhormone.
Taube du hast natürlich recht, dass es nicht bei jeder Frau das Haut- und Haarbild verändert.
Und ich weiß auch, dass es einige Gründe gibt, das die Pille eingenommen werden muss.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein ernstes Thema.
Es gibt eine gute Website, nennt sich Generation Pille. Da gibt es sehr viele Artikel was die Pille mit dem weiblichen Körper macht.
Ich weiß ich hab jetzt Unmengen dazu geschrieben, aber weil die Ausmaße echt nicht unter den Tisch zu kehren ist.
Gerade heute erst wieder einen Beitrag bei Quarks & Co. darüber gesehen "Die Anti-Baby-Pille – Lifestyle-Produkt oder lebensgefährlich?"
Ich würde ja den Link posten, aber ich vermute der Link würde hier gelöscht.
Die Redakteurin selbst hatte im Frankreichurlaub eine beidseitige Lungenembolie, ausgelöst durch die Pille.
Der Taxifahrer dort hat sofort reagiert und sie ins Krankenhaus gebracht.
Sie war dann bei einigen Frauenärzten und hatte Interviews mit jungen Frauen. Nachgefragt, wie gut sie aufgeklärt wurden.
Keiner der Ärzte hat sie über die Risiken aufgeklärt und auch die jungen Frauen wussten davon nix. Abgesehen davon, dass man vielleicht müde oder die Haut nicht besser wird.
Ich zB hab mit 18 die Pille bekommen und keiner meiner bisherigen Frauenärzte hat mich zu den Risiken dazu aufgeklärt.
Selbst in meinem Freundes- und Bekanntenkreis kam alles so rüber, als wäre die Pille wie das tägliche Wasser.
Nächstes Beispiel: Ich hab vor 4 Monaten die Pille abgesetzt, nach 3 Monaten einen Hormon und Nährstoffstatus gemacht.
Meine Blutwerte waren zuvor super. Hab dafür auch lange meine Nährstoffe aufgefüllt und die SD richtig eingestellt.
Neue Blutwerte: Schilddrüse künstliche Ãœberfunktion, Tablettendosis zu hoch (seit Januar selbe Dosis), Nährstoffe alle am Ende oder im Mangel.
Natürlich passiert das nicht bei jeder Frau, aber das zeigt dennoch, wie groß der Einfluss ist.
Demnächst folgt auch ein Status der Sexualhormone.
Taube du hast natürlich recht, dass es nicht bei jeder Frau das Haut- und Haarbild verändert.
Und ich weiß auch, dass es einige Gründe gibt, das die Pille eingenommen werden muss.
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern ein ernstes Thema.
Es gibt eine gute Website, nennt sich Generation Pille. Da gibt es sehr viele Artikel was die Pille mit dem weiblichen Körper macht.
Ich weiß ich hab jetzt Unmengen dazu geschrieben, aber weil die Ausmaße echt nicht unter den Tisch zu kehren ist.