24.10.2016, 16:49
Ganz genau schlumpfine.
Ich meine, klar kann man auch an andere denken. Gerade, wenn man dann was zurück bekommt, ist ein schönes Gefühl.
Aber sich selbst vergessen - was ich viel zu häufig gemacht habe - ist das, was einem schadet.
Man macht sich somit abhängig von anderen.
Damals war es so, dass ich mich hätte gar nicht rechtfertigen brauchen, hatte aber das Gefühl, ich müsste mich erklären.
Wie oft dachte ich, die Freunde meines Freundes reden hinter meinem Rücken über mich und sagen "was ist die denn für ne komische."
Mittlerweile habe ich aber gemerkt, dass die Freunde ihre eigenen Probleme haben und gar nicht permanent Zeit hätten, um über mich zu tratschen
Mein Vater sagt immer "Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die keiner kann." und er hat recht damit.
Man sollte es sich in erster Linie selber recht machen.
Und was mir noch aufgefallen ist, was auch meine Therapeutin angesprochen hat: Einfach mal NEIN sagen, ohne Erklärung, das versteht auch jeder.
Ich dagegen habe permanent rumgedruckst und mich am Ende doch überreden lassen.
Sie meinte dann, dass meine Freunde ganz genau wissen, wenn sie nur immer wieder nachfragen, knicke ich irgendwann ein.
Klar, anfangs war es für sie komisch, dass ich dann doch mal nein sagte, ohne mich zu rechtfertigen oder ihnen keine Diskussionsgrundlage lieferte, aber keinen hat es gestört.
Einzig eine Kollegin denkt, ich habe zu viel Selbstbewusstsein aufgebaut (im Vergleich zu Januar), weil sie es nicht leiden kann, wenn jemand mal nein sagt.
Ich meine, klar kann man auch an andere denken. Gerade, wenn man dann was zurück bekommt, ist ein schönes Gefühl.
Aber sich selbst vergessen - was ich viel zu häufig gemacht habe - ist das, was einem schadet.
Man macht sich somit abhängig von anderen.
Damals war es so, dass ich mich hätte gar nicht rechtfertigen brauchen, hatte aber das Gefühl, ich müsste mich erklären.
Wie oft dachte ich, die Freunde meines Freundes reden hinter meinem Rücken über mich und sagen "was ist die denn für ne komische."
Mittlerweile habe ich aber gemerkt, dass die Freunde ihre eigenen Probleme haben und gar nicht permanent Zeit hätten, um über mich zu tratschen
Mein Vater sagt immer "Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die keiner kann." und er hat recht damit.
Man sollte es sich in erster Linie selber recht machen.
Und was mir noch aufgefallen ist, was auch meine Therapeutin angesprochen hat: Einfach mal NEIN sagen, ohne Erklärung, das versteht auch jeder.
Ich dagegen habe permanent rumgedruckst und mich am Ende doch überreden lassen.
Sie meinte dann, dass meine Freunde ganz genau wissen, wenn sie nur immer wieder nachfragen, knicke ich irgendwann ein.
Klar, anfangs war es für sie komisch, dass ich dann doch mal nein sagte, ohne mich zu rechtfertigen oder ihnen keine Diskussionsgrundlage lieferte, aber keinen hat es gestört.
Einzig eine Kollegin denkt, ich habe zu viel Selbstbewusstsein aufgebaut (im Vergleich zu Januar), weil sie es nicht leiden kann, wenn jemand mal nein sagt.