25.07.2016, 16:32
Du, ich weiß das ist alles nicht einfach, aber man hat immer eine Wahl und ich finde, es gibt immer eine Möglichkeit. Daher glaube ich dir nicht, dass es Dinge gibt, die man nicht ändern kann.
Wir sind in erster Linie für uns verantwortlich und keiner hat dir irgendwas vorzuschreiben. Alles was du tust, liegt in deinem eigenen Ermessen.
Ich dachte im letzten Jahr auch, die Arbeitslosigkeit lässt sich nicht ändern.
Und dann hab ich mich daran gemacht, mich zu bewerben.
Klar, vieles klappt nicht sofort, das braucht Zeit, aber da braucht man allgemein Geduld.
Ein ehemaliger Klassenkamerad gehörte den Zeugen Jehovas an. Seine gesamte Familie, die ihn damit unter Druck setzte.
Sie wurden manipuliert und hatten im Grunde keinen eigenen Willen.
Er merkte, wie ihn das ganze beeinträchtigte.
Irgendwann gab es dann den Supergau, sodass er austrat.
Seine Familie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben, aber er kann endlich frei entscheiden.
Sein Vater hat erkannt, dass es nichts bringt, ihn unter Druck zu setzen und suchte Kontakt.
Leider hat man ihn über Jahrzehnte bearbeitet, sodass er nur schwer in der Gesellschaft Anschluss findet.
Er fühlt sich selbst so ohnmächtig.
Aber weißt du: Niemand kommt und sagt "hey, das und das hilft dir." Diese Kraft müssen wir in uns selbst entdecken und aktivieren.
Und diese Art der Erschöpfung kenne ich. Geht mir aktuell ähnlich, was wie bei dir dazu führt, dass ich emotional in der Luft hänge.
Aber ich weiß, dass das eine Phase ist.
Ich bin körperlich in ner blöden Verfassung, aber wenn das erledigt ist, geht es auch psychisch wieder aufwärts.
Wir sind in erster Linie für uns verantwortlich und keiner hat dir irgendwas vorzuschreiben. Alles was du tust, liegt in deinem eigenen Ermessen.
Ich dachte im letzten Jahr auch, die Arbeitslosigkeit lässt sich nicht ändern.
Und dann hab ich mich daran gemacht, mich zu bewerben.
Klar, vieles klappt nicht sofort, das braucht Zeit, aber da braucht man allgemein Geduld.
Ein ehemaliger Klassenkamerad gehörte den Zeugen Jehovas an. Seine gesamte Familie, die ihn damit unter Druck setzte.
Sie wurden manipuliert und hatten im Grunde keinen eigenen Willen.
Er merkte, wie ihn das ganze beeinträchtigte.
Irgendwann gab es dann den Supergau, sodass er austrat.
Seine Familie wollte nichts mehr mit ihm zu tun haben, aber er kann endlich frei entscheiden.
Sein Vater hat erkannt, dass es nichts bringt, ihn unter Druck zu setzen und suchte Kontakt.
Leider hat man ihn über Jahrzehnte bearbeitet, sodass er nur schwer in der Gesellschaft Anschluss findet.
Er fühlt sich selbst so ohnmächtig.
Aber weißt du: Niemand kommt und sagt "hey, das und das hilft dir." Diese Kraft müssen wir in uns selbst entdecken und aktivieren.
Und diese Art der Erschöpfung kenne ich. Geht mir aktuell ähnlich, was wie bei dir dazu führt, dass ich emotional in der Luft hänge.
Aber ich weiß, dass das eine Phase ist.
Ich bin körperlich in ner blöden Verfassung, aber wenn das erledigt ist, geht es auch psychisch wieder aufwärts.