15.05.2016, 21:49
Hallo Anlin,
ich finde auch toll, wie du dich kümmerst. Es ist als Mutter sicher nicht einfach das eigene Kind so zu erleben und nicht zu wissen, wie man am besten mit der Situation umgehen soll. Was sagt denn deine Tochter selbst dazu, warum sie sich nichts mehr zutraut? Kann sie das formulieren? Was deine Frage nach der Dauer angeht, kann ich dir nur sehr viel Geduld empfehlen. Es dauert... Sicher ist es hilfreich, wenn du so gut es geht den Alltag "normal" aufrecht erhältst. Mir tut es zb. sehr gut dass mein Freund und die Familie mich mitziehen im Leben, wenn es mal nicht so gut läuft. Ein Mittelweg zu finden; ehrlich über die Sorgen und Probleme zu sprechen, aber nicht zu viel Druck aufzubauen wäre optimal. Aber sicher leichter gesagt als getan. Wenn es gar nicht geht, mit dem rausgehen und am Leben teilhaben, solltet ihr euch vielleicht wirklich über eine Klinik informieren. Das ist nichts schlimmes und ich finde nicht dass man dann gebrandmarkt ist. Im Gegenteil, vielleicht hilft es deiner Tochter in anderer Umgebung, mit "Gleichgesinnten" und professioneller Hilfe dem Problem nachzugehen. Habt ihr schon gemeinsam über diese Möglichkeit geredet? Zu der Frage nach Medikamenten bei einem so jungen Mädchen möchte ich nichts sagen, das gehört auf jeden Fall in die Hände guter Ärzte. Kopf hoch, es ist zwar jetzt eine sehr schwierige Situation, aber ihr wird es besser gehen mit der Zeit!
Beste Grüße, Anna
ich finde auch toll, wie du dich kümmerst. Es ist als Mutter sicher nicht einfach das eigene Kind so zu erleben und nicht zu wissen, wie man am besten mit der Situation umgehen soll. Was sagt denn deine Tochter selbst dazu, warum sie sich nichts mehr zutraut? Kann sie das formulieren? Was deine Frage nach der Dauer angeht, kann ich dir nur sehr viel Geduld empfehlen. Es dauert... Sicher ist es hilfreich, wenn du so gut es geht den Alltag "normal" aufrecht erhältst. Mir tut es zb. sehr gut dass mein Freund und die Familie mich mitziehen im Leben, wenn es mal nicht so gut läuft. Ein Mittelweg zu finden; ehrlich über die Sorgen und Probleme zu sprechen, aber nicht zu viel Druck aufzubauen wäre optimal. Aber sicher leichter gesagt als getan. Wenn es gar nicht geht, mit dem rausgehen und am Leben teilhaben, solltet ihr euch vielleicht wirklich über eine Klinik informieren. Das ist nichts schlimmes und ich finde nicht dass man dann gebrandmarkt ist. Im Gegenteil, vielleicht hilft es deiner Tochter in anderer Umgebung, mit "Gleichgesinnten" und professioneller Hilfe dem Problem nachzugehen. Habt ihr schon gemeinsam über diese Möglichkeit geredet? Zu der Frage nach Medikamenten bei einem so jungen Mädchen möchte ich nichts sagen, das gehört auf jeden Fall in die Hände guter Ärzte. Kopf hoch, es ist zwar jetzt eine sehr schwierige Situation, aber ihr wird es besser gehen mit der Zeit!
Beste Grüße, Anna