03.04.2016, 10:15
Hallo Ina,
stell dir vor du hast dir einen jungen Hund geholt, der nicht erzogen ist oder eben viel mitgemacht hat. (Die Angst - gehört zu uns und ist kein Teufel, sondern will nur helfen)
Der Hund gehört auch zu dir, du hast ihn lieb, aber irgendwann ist er so auf dich fixiert, dass du nicht mal das Bein ausstrecken kannst, ohne dass er sofort mit Bellen reagiert, weil er so Angst um dich hat.
Also schimpfst du ihn, reißt an seiner Leine und somit reagiert er noch mehr, weil er denkt es wird immer Lebensgefährlicher.
Aber auch hier kannst du nur mit Geduld und Liebe nach und nach zeigen, dass ein Bein auszustrecken keine Lebensbedrohung darstellt.
Dich nervt nur leider dieses angebelle (Symptome) und du möchtest das er aufhört, aber je mehr du dagegen gehst, desto schlimmer wird es.
Verstehst du?
Das ist auch das was Alex schrieb. Je mehr du die Angst wegbekommen willst, desto mehr fühlt sie sich berechtigt da zu sein, weil so vehement, wie du dagegen gehst, muss ja die Situation lebensgefährlich sein.
stell dir vor du hast dir einen jungen Hund geholt, der nicht erzogen ist oder eben viel mitgemacht hat. (Die Angst - gehört zu uns und ist kein Teufel, sondern will nur helfen)
Der Hund gehört auch zu dir, du hast ihn lieb, aber irgendwann ist er so auf dich fixiert, dass du nicht mal das Bein ausstrecken kannst, ohne dass er sofort mit Bellen reagiert, weil er so Angst um dich hat.
Also schimpfst du ihn, reißt an seiner Leine und somit reagiert er noch mehr, weil er denkt es wird immer Lebensgefährlicher.
Aber auch hier kannst du nur mit Geduld und Liebe nach und nach zeigen, dass ein Bein auszustrecken keine Lebensbedrohung darstellt.
Dich nervt nur leider dieses angebelle (Symptome) und du möchtest das er aufhört, aber je mehr du dagegen gehst, desto schlimmer wird es.
Verstehst du?
Das ist auch das was Alex schrieb. Je mehr du die Angst wegbekommen willst, desto mehr fühlt sie sich berechtigt da zu sein, weil so vehement, wie du dagegen gehst, muss ja die Situation lebensgefährlich sein.