31.03.2016, 18:37
Erst mal danke für die Antworten! Vor der Reha hatte ich die Angst im Griff. Wollte den Zustand durch die Reha noch optimieren , habe vor 5 Jahren eine gemacht, danach ging es mir super. War jetzt auch so an meinem Limit, Zweifel an der Partnerschaft, Unzufriedenheit/Ärger im Job, meine Kinder werden groß und ich muss loslassen. Wollte auf der Reha Kraft tanken und Entscheidungen treffen. Vielleicht waren die Ziele zu hoch gesteckt. Zumindest fanden die Themen keinen raum mehr, da die Angst den Platz raubt.
In der Reha hätte ich mir mehr Aufklärung und mehr den Tritt in den Hintern gewünscht. Da kam aber mehr Ratlosigkeit.
Nun nochmal die Frage, ist es typisch , den ganzen Tag diese Symptome zu haben. Stehe die ganze Zeit neben mir, trotz des Atosils bin iich unruhig , fühle mich zittrig und kraftlos. Ich brauche immer wieder die Bestätigung, dass nichts passiert!? Ich frage mich wie lange Körper und Geist das aushalten und ob es wieder besser wird.
In der Reha hätte ich mir mehr Aufklärung und mehr den Tritt in den Hintern gewünscht. Da kam aber mehr Ratlosigkeit.
Nun nochmal die Frage, ist es typisch , den ganzen Tag diese Symptome zu haben. Stehe die ganze Zeit neben mir, trotz des Atosils bin iich unruhig , fühle mich zittrig und kraftlos. Ich brauche immer wieder die Bestätigung, dass nichts passiert!? Ich frage mich wie lange Körper und Geist das aushalten und ob es wieder besser wird.