28.02.2016, 14:46
(28.02.2016, 14:38)Taube schrieb: Wenn man sich der Angste gesellt hat, und man merkt es wird irgendwann besser so ist das für mich eine große Motivation. Außerdem stellt sich die Frage irgendwie nicht, es bleibt einen doch nicht anderes über oder?
Stellt man sich der Angst nicht, wird sie auch nicht einfach so weg gehen. Also heißt es immer wieder weiter zu machen. Hatte auch Phasen wo ich dachte, ich hab gar keine Lust mich dem zu stellen. Bis ich merkte der Kreislauf in dem ich mich bewegte wurde immer kleiner und da wollte ich raus. Wollte auch nicht nur von anderen abhängig sein und mich nur auf die Hilfe anderer verlassen können.
Und wenn ich dann noch von Freunden, Familie höre, schön das du hier bist. Dann weiß ich, sie verstehen mich und wissen was es für mich bedeutet mich zu stellen. Und das motiviert dann auch noch.
der Ansatz mit dem Kreislauf klingt Plausibel.