12.02.2016, 16:14
Hallo Maik,
ich finde es auch toll mit dem Therapeuten. Klingt ja schon sehr gut.
Ich stand auch letztes Jahr vor der Frage "Was möchte ich gern tun".
Hab ja ein halbes Jahr verschiedene Dinge ausprobiert, weil ich auch wieder lernen wollte mich zu mögen, an mich zu denken und mich nicht ständig auf das Abstellgleis stellen.
Ich hab mir einen Tischtennisschläger gekauft und wollte in einen Verein eintreten (Der Versuch war da ), dann hab ich mir Bücher gekauft die mich interessieren, eines davon war "Zaubern lernen für Dummies", ich bin viel spazieren gewesen und hab versucht das was in der Therapie raus kam zu verarbeiten, wäre auch gern ins Kino gegangen, aber die Arbeitslosigkeit und das wenige Geld haben mich abgehalten, dann bin ich ca. 30 Min mit dem Auto an einen See gefahren, den ich zu meinen neuen Lieblingsort auserkoren hatte.
Seit ca. 1 1/2 Monaten habe ich eine neue Arbeit und nachdem ich mir im letzten Jahr viel Zeit für mich genommen habe, herausfand dass ich HS (Hochsensibel) bin, hab ich sehr viele Erklärungen gefunden, warum ich andere immer vor mich gestellt habe.
Ich kenne das Gefühl, wenn man sich verlassen vorkommt, nicht richtig zu leben und nur zu funktionieren.
Irgendwas fehlte immer und am Ende war es: "sich um mich kümmern".
Hatte Bekannte / Freunde die mir nie gut taten und ich hab immer alles für sie getan.
War für Familie da und hab zu selten an mich gedacht.
Nun habe ich mich von den Freunden getrennt, die mir nicht gut taten. Mache Dinge die mir Spaß machen, auch wenn das manchmal noch seine Zeit dauert.
Aber ich mache mich nicht mehr von der "Gesellschaft" abhängig.
ich finde es auch toll mit dem Therapeuten. Klingt ja schon sehr gut.
Ich stand auch letztes Jahr vor der Frage "Was möchte ich gern tun".
Hab ja ein halbes Jahr verschiedene Dinge ausprobiert, weil ich auch wieder lernen wollte mich zu mögen, an mich zu denken und mich nicht ständig auf das Abstellgleis stellen.
Ich hab mir einen Tischtennisschläger gekauft und wollte in einen Verein eintreten (Der Versuch war da ), dann hab ich mir Bücher gekauft die mich interessieren, eines davon war "Zaubern lernen für Dummies", ich bin viel spazieren gewesen und hab versucht das was in der Therapie raus kam zu verarbeiten, wäre auch gern ins Kino gegangen, aber die Arbeitslosigkeit und das wenige Geld haben mich abgehalten, dann bin ich ca. 30 Min mit dem Auto an einen See gefahren, den ich zu meinen neuen Lieblingsort auserkoren hatte.
Seit ca. 1 1/2 Monaten habe ich eine neue Arbeit und nachdem ich mir im letzten Jahr viel Zeit für mich genommen habe, herausfand dass ich HS (Hochsensibel) bin, hab ich sehr viele Erklärungen gefunden, warum ich andere immer vor mich gestellt habe.
Ich kenne das Gefühl, wenn man sich verlassen vorkommt, nicht richtig zu leben und nur zu funktionieren.
Irgendwas fehlte immer und am Ende war es: "sich um mich kümmern".
Hatte Bekannte / Freunde die mir nie gut taten und ich hab immer alles für sie getan.
War für Familie da und hab zu selten an mich gedacht.
Nun habe ich mich von den Freunden getrennt, die mir nicht gut taten. Mache Dinge die mir Spaß machen, auch wenn das manchmal noch seine Zeit dauert.
Aber ich mache mich nicht mehr von der "Gesellschaft" abhängig.