10.02.2016, 12:05
Hi Ihr,
mal wieder neues von mir...
Ich hatte Riesenglück und doch noch einen Therapeuten in der Nähe gefunden zu haben, obwohl ich schon eine halbe Stunde fahren muss.
Dreimal war ich schon dort, was mir sehr gut tut. Zudem ist er spezialisiert auf Trauma, was mich sehr freut, damit man darauf auch mal eingeht.
Hmm, nur bis jetzt mein er, dass ich nicht eindeutig traumatisiert bin, noch wirklich eine dissoziative Störung habe, sondern "nur" eine Angststörung
habe. Dies zwar mit zum Teil mit heftigen Symptomen, aber Dissoziation ist das nicht. Sollen hauptsächlich soziale Ängste sein, gemischt mit Depressionen.
Naja, mehr oder weniger ist mir die Diagnose egal, ich will nur das es besser wird. Und zur Zeit ist es gar nicht gut, verflixt. Ich bin wieder ständig müde, niedergeschlagen und antriebslos. Dazu überfällt mich öfters so eine heftige Traurigkeit ohne ersichtlichen Grund. So gefühlt warte ich nur dass der Tag rumgeht. Naja, und da ich gerade wieder durchhänge läufts daheim auch nicht so richtig rund, aber so insgesamt schon besser wie früher.
Und der Schwindel ist auch wieder heftiger, aber dazu meinte mein Therapeut, dass das natürlich auch von der Psyche kommt, aber ich soll doch nochmal was in die Richtung meiner Vestibularisstörung machen. Wenn ich an die Ãœbungen denke wird mir jetzt schon speiübel.
Und als Hausaufgabe habe ich bekommen mir zu überlegen was mir mal Spaß machen würde. Darüber denke ich ja schon lange nach, aber mir fällt dazu nichts ein. Mal ausschlafen? Einfach mal meine Ruhe haben? Urlaub nur mit mir?
Helft mir mal, was würdet denn ihr machen?
Seufz, mir geht das ganze so auf den Keks. Nie bin ich so richtig da, fühle mich zu oft traurig und komme mir so verlassen vor. Irgendwie lebe ich garnicht richtig, sondern funktioniere nur. Manchmal weiß ich einfach garnichts mehr, nicht mal mehr wer ich bin.
Maik
mal wieder neues von mir...
Ich hatte Riesenglück und doch noch einen Therapeuten in der Nähe gefunden zu haben, obwohl ich schon eine halbe Stunde fahren muss.
Dreimal war ich schon dort, was mir sehr gut tut. Zudem ist er spezialisiert auf Trauma, was mich sehr freut, damit man darauf auch mal eingeht.
Hmm, nur bis jetzt mein er, dass ich nicht eindeutig traumatisiert bin, noch wirklich eine dissoziative Störung habe, sondern "nur" eine Angststörung
habe. Dies zwar mit zum Teil mit heftigen Symptomen, aber Dissoziation ist das nicht. Sollen hauptsächlich soziale Ängste sein, gemischt mit Depressionen.
Naja, mehr oder weniger ist mir die Diagnose egal, ich will nur das es besser wird. Und zur Zeit ist es gar nicht gut, verflixt. Ich bin wieder ständig müde, niedergeschlagen und antriebslos. Dazu überfällt mich öfters so eine heftige Traurigkeit ohne ersichtlichen Grund. So gefühlt warte ich nur dass der Tag rumgeht. Naja, und da ich gerade wieder durchhänge läufts daheim auch nicht so richtig rund, aber so insgesamt schon besser wie früher.
Und der Schwindel ist auch wieder heftiger, aber dazu meinte mein Therapeut, dass das natürlich auch von der Psyche kommt, aber ich soll doch nochmal was in die Richtung meiner Vestibularisstörung machen. Wenn ich an die Ãœbungen denke wird mir jetzt schon speiübel.
Und als Hausaufgabe habe ich bekommen mir zu überlegen was mir mal Spaß machen würde. Darüber denke ich ja schon lange nach, aber mir fällt dazu nichts ein. Mal ausschlafen? Einfach mal meine Ruhe haben? Urlaub nur mit mir?
Helft mir mal, was würdet denn ihr machen?
Seufz, mir geht das ganze so auf den Keks. Nie bin ich so richtig da, fühle mich zu oft traurig und komme mir so verlassen vor. Irgendwie lebe ich garnicht richtig, sondern funktioniere nur. Manchmal weiß ich einfach garnichts mehr, nicht mal mehr wer ich bin.
Maik