21.10.2015, 16:54
Hallo wunderzunder,
das hört sich wirklich sehr kraftzehrend an, was du erzählst.
Wie war denn die Therapiestunde?
Gibt es vielleicht die Möglichkeit einen guten Freund von deinem Sohn mit ins Boot zu holen und ihn da mit einzubinden, damit er ihn mal aus der Bude lockt?
Ich persönlich würde ihm auch erst einmal das Internet kappen. Router abbauen, Smartphone einkasssieren....
Solange er sich über Google immer tiefer in seine Ängste hineinfrisst, wird es schwer werden, ihn da raus zu holen.
Mir haben bei meinen schlimmsten Angstphasen neue Hobbies geholfen. Gibt es vielleicht irgendetwas, was er immer mal machen wollte? Ein Instrument lernen vielleicht?
Ich glaube nicht, dass Hausarbei in dem Alter etwas Erfüllendes haben wird. Um aus dem Loch heraus zu kommen, muss er wieder Freude am Leben finden und es als lebenswert erachten.
Könnt ihr denn mit der Therapeutin, die ihn nun ambulant behandelt, zusammen arbeiten oder war das auch diejenige, die euch vorgeworfen hat, ihr würdet zu sehr klammern?
Die Situation ist wirklich sc hwierig, da "kinder" in dem Alter ja schon ohne solche Probleme wirklich schwer sind. Euch da den ultimativen Tipp zu gebe, ist eigentlich unmöglich. Im Prinzip könnt ihr nur unterschiedliche Dinge ausprobieren und sehen, worauf er anspringt.
Alles gute!
VG
Lost
das hört sich wirklich sehr kraftzehrend an, was du erzählst.
Wie war denn die Therapiestunde?
Gibt es vielleicht die Möglichkeit einen guten Freund von deinem Sohn mit ins Boot zu holen und ihn da mit einzubinden, damit er ihn mal aus der Bude lockt?
Ich persönlich würde ihm auch erst einmal das Internet kappen. Router abbauen, Smartphone einkasssieren....
Solange er sich über Google immer tiefer in seine Ängste hineinfrisst, wird es schwer werden, ihn da raus zu holen.
Mir haben bei meinen schlimmsten Angstphasen neue Hobbies geholfen. Gibt es vielleicht irgendetwas, was er immer mal machen wollte? Ein Instrument lernen vielleicht?
Ich glaube nicht, dass Hausarbei in dem Alter etwas Erfüllendes haben wird. Um aus dem Loch heraus zu kommen, muss er wieder Freude am Leben finden und es als lebenswert erachten.
Könnt ihr denn mit der Therapeutin, die ihn nun ambulant behandelt, zusammen arbeiten oder war das auch diejenige, die euch vorgeworfen hat, ihr würdet zu sehr klammern?
Die Situation ist wirklich sc hwierig, da "kinder" in dem Alter ja schon ohne solche Probleme wirklich schwer sind. Euch da den ultimativen Tipp zu gebe, ist eigentlich unmöglich. Im Prinzip könnt ihr nur unterschiedliche Dinge ausprobieren und sehen, worauf er anspringt.
Alles gute!
VG
Lost