01.07.2015, 20:35
Hallo Leute
Was soll ich sagen ?
Es ist halt einfach frustrierend. Manchmal denke ich, es wird etwas besser, dann denke ich wieder, das macht keinen Sinn mehr.
Der Punkt ist halt einfach, dass nicht über das geredet wird, was Sache ist.
Jetzt gehe ich dann 16 Monate alleine ins Bett, 3 Monate noch nicht mal mehr ein Kuss, das ist schon echt heftig, andererseits haben wir in letzter Zeit öfters was zusammen gemacht, also familientechnisch und so die Umgangsformen werden auch besser, meistens zumindest.
Aber mich frustriert es einfach jeden Tag, wenn ich diese Frau sehe, habe einfach das große Bedürfnis nach Zärtlichkeiten etc. , und das wird im Sommer nicht besser. Â Â
Und ich denke, diese Frustration merkt man mir auch an. Das machts nicht besser und nicht einfacher.
Sie hat letzte Woche mal einen Lebenslauf für ihre Psychologin geschrieben. Also halt über persönliche Dinge. Viel über Familie und so und auch über mich bzw uns. Da stand drin, dass wir eine sehr harmonische Beziehung hatten und es schien alles perfekt zu sein und uns könne nichts aus der Bahn werfen. Bis zu dem Tag als ihr Vater krank wurde, seither sei ihr Leben ein Scherbenhaufen und sie wisse nicht, wie sie das wieder in den Griff bekommen solle. Und dann eben noch meine Reaktion auf die Schwangerschaft, vielleicht sei sie zu nachtragend aber das sitze halt zu tief und sei mega verletzend. Ich sei immer zu ihr und den Kindern gestanden, und meine Familie habe sie und die Kinder wie eigene Enkel aufgenommen.
Und hintendran stand noch, sie hoffe, ich werde das noch eine Weile mitmachen, bis sie ihr Leben wieder im Griff hat.
Nun , wie soll man das einordnen ?
Sie trägt mir heute noch nach, was ich vor 16 Monaten gesagt habe. Klar, das war verletzend, die Situation war für sie eh schon hart, andererseits denke ich, wenn sich zwei Menschen lieben, eine geile Beziehung haben und eine gemeinsame Zukunft planen, sollte man auch verzeihen können und wollen. Und auch reden.
Manchmal ddenke ich auch, wenn sie mir das heute noch nachträgt, dann wird sie das auch noch in einem Jahr tun, und dann macht das Ganze einfach keinen Sinn mehr, dann wird da nichts gutes mehr draus.
Und ihr Verhalten die letzten 16 Monate war nicht weniger verletzend und ablehnend als meine Reaktion damals.
Ich denke, es wird jetzt dann bald drauf hinauslaufen, dass ich ihr sage, entweder wir reden drüber und schaffen solche Dinge mal langsam aus der Welt oder es macht einfach keinen Sinn mehr. Ich hab einfach keine Kraft mehr für sowas. Vor allem wenn ich dran denke, wie sie jahrelang war und wie sie jetzt ist. Das krasse Gegenteil, man kann es echt nicht glauben, dass das die selbe Person ist. Klar ist sie traumatisiert und geht's ihr nicht gut, schläft viel zu wenig, aber ein miteinander sollte schon da sein.
Auf jeden Fall hab ich mir vor 2 Wochen eine psychosomatische Klinik angeschaut, und werde jetzt das ganze anleiern, Antrag an Krankenkasse und so, und möchte das bald in Angriff nehmen, wenn´s die Kasse zahlt. Wird sicherlich gut tun, aber ändern wird sich trotzdem was müssen.
Ich ärgere mich schon manchmal über mich selber, dass ich mich emotional so abhängig mache, andererseits ist´s halt doch meine Familie und die Beziehung war jahrelang das Beste, was mir passiert ist. Ist halt sie Frage, lohnt es sich , bzw wie weit man dabei gehen kann, sollte ....
Was soll ich sagen ?
Es ist halt einfach frustrierend. Manchmal denke ich, es wird etwas besser, dann denke ich wieder, das macht keinen Sinn mehr.
Der Punkt ist halt einfach, dass nicht über das geredet wird, was Sache ist.
Jetzt gehe ich dann 16 Monate alleine ins Bett, 3 Monate noch nicht mal mehr ein Kuss, das ist schon echt heftig, andererseits haben wir in letzter Zeit öfters was zusammen gemacht, also familientechnisch und so die Umgangsformen werden auch besser, meistens zumindest.
Aber mich frustriert es einfach jeden Tag, wenn ich diese Frau sehe, habe einfach das große Bedürfnis nach Zärtlichkeiten etc. , und das wird im Sommer nicht besser. Â Â
Und ich denke, diese Frustration merkt man mir auch an. Das machts nicht besser und nicht einfacher.
Sie hat letzte Woche mal einen Lebenslauf für ihre Psychologin geschrieben. Also halt über persönliche Dinge. Viel über Familie und so und auch über mich bzw uns. Da stand drin, dass wir eine sehr harmonische Beziehung hatten und es schien alles perfekt zu sein und uns könne nichts aus der Bahn werfen. Bis zu dem Tag als ihr Vater krank wurde, seither sei ihr Leben ein Scherbenhaufen und sie wisse nicht, wie sie das wieder in den Griff bekommen solle. Und dann eben noch meine Reaktion auf die Schwangerschaft, vielleicht sei sie zu nachtragend aber das sitze halt zu tief und sei mega verletzend. Ich sei immer zu ihr und den Kindern gestanden, und meine Familie habe sie und die Kinder wie eigene Enkel aufgenommen.
Und hintendran stand noch, sie hoffe, ich werde das noch eine Weile mitmachen, bis sie ihr Leben wieder im Griff hat.
Nun , wie soll man das einordnen ?
Sie trägt mir heute noch nach, was ich vor 16 Monaten gesagt habe. Klar, das war verletzend, die Situation war für sie eh schon hart, andererseits denke ich, wenn sich zwei Menschen lieben, eine geile Beziehung haben und eine gemeinsame Zukunft planen, sollte man auch verzeihen können und wollen. Und auch reden.
Manchmal ddenke ich auch, wenn sie mir das heute noch nachträgt, dann wird sie das auch noch in einem Jahr tun, und dann macht das Ganze einfach keinen Sinn mehr, dann wird da nichts gutes mehr draus.
Und ihr Verhalten die letzten 16 Monate war nicht weniger verletzend und ablehnend als meine Reaktion damals.
Ich denke, es wird jetzt dann bald drauf hinauslaufen, dass ich ihr sage, entweder wir reden drüber und schaffen solche Dinge mal langsam aus der Welt oder es macht einfach keinen Sinn mehr. Ich hab einfach keine Kraft mehr für sowas. Vor allem wenn ich dran denke, wie sie jahrelang war und wie sie jetzt ist. Das krasse Gegenteil, man kann es echt nicht glauben, dass das die selbe Person ist. Klar ist sie traumatisiert und geht's ihr nicht gut, schläft viel zu wenig, aber ein miteinander sollte schon da sein.
Auf jeden Fall hab ich mir vor 2 Wochen eine psychosomatische Klinik angeschaut, und werde jetzt das ganze anleiern, Antrag an Krankenkasse und so, und möchte das bald in Angriff nehmen, wenn´s die Kasse zahlt. Wird sicherlich gut tun, aber ändern wird sich trotzdem was müssen.
Ich ärgere mich schon manchmal über mich selber, dass ich mich emotional so abhängig mache, andererseits ist´s halt doch meine Familie und die Beziehung war jahrelang das Beste, was mir passiert ist. Ist halt sie Frage, lohnt es sich , bzw wie weit man dabei gehen kann, sollte ....
Gruß Norbe