02.03.2015, 22:41
nun, erst hat sie mal ganz zugemacht.
Am Sonntag war´s auch erstmal schlechter, da lag sie den ganzen Tag rum, war schlecht drauf. Am Mittag hat sie auch dann kurz nen Aussetzer gehabt , als sie mit dem kurzen Hausaufgaben machte, hat ihm das Heft nachgeworfen.
Ich bin dann mit den Kids zu meinen Eltern, sie ging dann doch nicht mit, nachdem sie zuerst eigentlich mitgehen wollte.
Abends kam ich dann mit den Kids heim, hab mit dem kurzen noch die Hausaufgaben fertig gemacht (er ist im Moment echt grad sehr sehr anstrengend).
Dann hat sie die 2 großen Kids gepackt und ist mit ihnen ins Thermalbad gefahren. Das fand ich dann echt klasse, hab ich dann auch so zum Ausdruck gebracht.
Ich glaube, sie hat da mittags schon nachgedacht und mit sich gekämpft, und dem kurzen zuliebe was mit den beiden unternommen.
Seither ist´s ein wenig besser geworden, sie redet wieder mehr, bemüht sich auch mit dem kurzen ruhiger zu bleiben, was sie nicht immer schafft, ich allerdings grad auch nicht immer so ganz. Es ist noch immer distanziert, weit weg von dem, was mal war, aber die Richtung wird besser. Aber ein auf und ab wird´s schon erstmal sein.
Ich hab zudem auch das Glück, dass ich mir für heute kurzfristig einen Termin bei meinem Psychologen holen konnte, weil mich das am Sonntag mittag schon wieder sehr gestresst hat, drum hab ich ihm geschrieben und er hatte heute Zeit. Ich brauchte da einfach ein wenig moralische Unterstützung, es fällt mir ja auch nicht immer leicht, mich nicht wieder über irgendwas aufzuregen. Und er kennt sie ja eben auch und kann die Lage von daher recht gut einschätzen. Echt ein Glücksfall, der Mann.
Alles in allem , es sind kleine Schritte, es kostet Kraft, aber wenn man es hinbekommt, die Sichtweise zu ändern, bei sich selber anzufangen und auch wieder einen Blick für positives zu bekommen, verliert man viel von dem Groll, der einen kaputtmacht und man hat auch wieder ein bisschen mehr Energie.
Ich hatte heute mittag beim Psychologen ein tolles Gespräch, so viele gute Ansätze, wenn ich es schaffe, das meiner Partnerin ein Stück weit zu vermitteln, dann könnts schon wieder werden.
Ich kann ja beispielsweise hingehen und fragen, was will sie eigentlich noch hier, wenn sie mich nicht mal anschaut, oder ich kann sagen, nach all dem was war, sind wir doch noch zusammen, dann muss es beiden ja schon noch etwas bedeuten. Alles eine Frage der Sichtweise und auch keine neue Weisheit, aber man muss es halt erstmal in seinen Kopf reinkriegen und umsetzen. Wissen tät man ja sooo viel ...
Am Sonntag war´s auch erstmal schlechter, da lag sie den ganzen Tag rum, war schlecht drauf. Am Mittag hat sie auch dann kurz nen Aussetzer gehabt , als sie mit dem kurzen Hausaufgaben machte, hat ihm das Heft nachgeworfen.
Ich bin dann mit den Kids zu meinen Eltern, sie ging dann doch nicht mit, nachdem sie zuerst eigentlich mitgehen wollte.
Abends kam ich dann mit den Kids heim, hab mit dem kurzen noch die Hausaufgaben fertig gemacht (er ist im Moment echt grad sehr sehr anstrengend).
Dann hat sie die 2 großen Kids gepackt und ist mit ihnen ins Thermalbad gefahren. Das fand ich dann echt klasse, hab ich dann auch so zum Ausdruck gebracht.
Ich glaube, sie hat da mittags schon nachgedacht und mit sich gekämpft, und dem kurzen zuliebe was mit den beiden unternommen.
Seither ist´s ein wenig besser geworden, sie redet wieder mehr, bemüht sich auch mit dem kurzen ruhiger zu bleiben, was sie nicht immer schafft, ich allerdings grad auch nicht immer so ganz. Es ist noch immer distanziert, weit weg von dem, was mal war, aber die Richtung wird besser. Aber ein auf und ab wird´s schon erstmal sein.
Ich hab zudem auch das Glück, dass ich mir für heute kurzfristig einen Termin bei meinem Psychologen holen konnte, weil mich das am Sonntag mittag schon wieder sehr gestresst hat, drum hab ich ihm geschrieben und er hatte heute Zeit. Ich brauchte da einfach ein wenig moralische Unterstützung, es fällt mir ja auch nicht immer leicht, mich nicht wieder über irgendwas aufzuregen. Und er kennt sie ja eben auch und kann die Lage von daher recht gut einschätzen. Echt ein Glücksfall, der Mann.
Alles in allem , es sind kleine Schritte, es kostet Kraft, aber wenn man es hinbekommt, die Sichtweise zu ändern, bei sich selber anzufangen und auch wieder einen Blick für positives zu bekommen, verliert man viel von dem Groll, der einen kaputtmacht und man hat auch wieder ein bisschen mehr Energie.
Ich hatte heute mittag beim Psychologen ein tolles Gespräch, so viele gute Ansätze, wenn ich es schaffe, das meiner Partnerin ein Stück weit zu vermitteln, dann könnts schon wieder werden.
Ich kann ja beispielsweise hingehen und fragen, was will sie eigentlich noch hier, wenn sie mich nicht mal anschaut, oder ich kann sagen, nach all dem was war, sind wir doch noch zusammen, dann muss es beiden ja schon noch etwas bedeuten. Alles eine Frage der Sichtweise und auch keine neue Weisheit, aber man muss es halt erstmal in seinen Kopf reinkriegen und umsetzen. Wissen tät man ja sooo viel ...
Gruß Norbe