27.02.2015, 11:06
so jetzt bin ich mal über meinen Schatten gesprungen und hab ihr eine Art Brief geschrieben, nur eben aufs Handy, aber sei´s drum.
Zum einen hab ich gesagt, dass der Zeitpunkt der Auszeit ungünstig war und gesagt dass es mir leid tut. Und dass ich mich freuen würde, wenn wir es nochmal versuchen. Dass wir uns in einer Abwärtsspirale drehen und nur noch negatives sehen und eigentlich doch viel aneinander haben könnten, wenn wir das positive wieder sehen. Dass ich gerne einen Strich unter Vergangenes ziehen würde, um eine gemeinsame Richtung einzuschlagen und auch meinen Teil dazu beitragen möchte, dass es besser wird.
Und dass sie auch viel leistet mit den Kindern und so und dass ich das oft nicht gesehen habe, das mit ihren Eltern usw, und eben, dass ich nicht mehr länger unterdrücken möchte, was ich eigentlich wirklich will und sie und die Kinder dabei gerne mitnehmen möchte.
Soweit sinngemäß das Ganze.
Das wird sie erst mal aus den Socken hauen, damit wird sie sicher nicht gerechnet haben. Und wahrscheinlich auch erst mal gar nicht drauf reagieren.
Und ich sehe das jetzt auch nicht als irgendein einknicken an, sondern dass ich für mich versuche, den Blick wieder auf positive Dinge zu richten und für eine gemeinsame Zukunft wenigstens eine Tür aufzumachen. Und damit ich nicht länger negative Dinge aufsauge und mich dabei selber kaputt mache. Und sie vielleicht auch.
Ob sie drauf reagiert und mitgeht, weiß ich nicht, ich bin mir auch bewusst, dass es bitter werden kann, wenn sie es nicht tut, aber so bin ich dann wenigstens ehrlich zu mir selber und versuche, meinem Leben positivere Impulse zu geben.Â
Puh ich bin jetzt schon scheiss nervös, aber ich denke, für mich richtig gehandelt zu haben, um zu versuchen, die Abwärtsspirale aufzuhalten.
Und falls es doch schief gehen sollte, dann wenigstens noch einen Basis zu haben, vernünftig miteinander umzugehen, weil es ja auch noch eine gemeinsame Tochter gibt ( und ne art Adoptivsohn ;-))
Zum einen hab ich gesagt, dass der Zeitpunkt der Auszeit ungünstig war und gesagt dass es mir leid tut. Und dass ich mich freuen würde, wenn wir es nochmal versuchen. Dass wir uns in einer Abwärtsspirale drehen und nur noch negatives sehen und eigentlich doch viel aneinander haben könnten, wenn wir das positive wieder sehen. Dass ich gerne einen Strich unter Vergangenes ziehen würde, um eine gemeinsame Richtung einzuschlagen und auch meinen Teil dazu beitragen möchte, dass es besser wird.
Und dass sie auch viel leistet mit den Kindern und so und dass ich das oft nicht gesehen habe, das mit ihren Eltern usw, und eben, dass ich nicht mehr länger unterdrücken möchte, was ich eigentlich wirklich will und sie und die Kinder dabei gerne mitnehmen möchte.
Soweit sinngemäß das Ganze.
Das wird sie erst mal aus den Socken hauen, damit wird sie sicher nicht gerechnet haben. Und wahrscheinlich auch erst mal gar nicht drauf reagieren.
Und ich sehe das jetzt auch nicht als irgendein einknicken an, sondern dass ich für mich versuche, den Blick wieder auf positive Dinge zu richten und für eine gemeinsame Zukunft wenigstens eine Tür aufzumachen. Und damit ich nicht länger negative Dinge aufsauge und mich dabei selber kaputt mache. Und sie vielleicht auch.
Ob sie drauf reagiert und mitgeht, weiß ich nicht, ich bin mir auch bewusst, dass es bitter werden kann, wenn sie es nicht tut, aber so bin ich dann wenigstens ehrlich zu mir selber und versuche, meinem Leben positivere Impulse zu geben.Â
Puh ich bin jetzt schon scheiss nervös, aber ich denke, für mich richtig gehandelt zu haben, um zu versuchen, die Abwärtsspirale aufzuhalten.
Und falls es doch schief gehen sollte, dann wenigstens noch einen Basis zu haben, vernünftig miteinander umzugehen, weil es ja auch noch eine gemeinsame Tochter gibt ( und ne art Adoptivsohn ;-))
Gruß Norbe