25.02.2015, 09:42
hmm , ich glaube, ich bin nicht mehr ich, derzeit jedenfalls nicht.
Mein Problem war immer, dass ich sehr auf eine Beziehung fixiert bin, wenn ich eine habe. Deshalb bin ich dann auch anfällig und verletzbar, habe Verlustängste, meine, jemanden gerecht werden zu müssen.
Die Zeit alleine war nicht soo schlecht, da war ich ich, habe viel geleistet und es mir auch gutgehen lassen.
Und diese jetzige Beziehung hat mich jahrelang auch so sein lassen, da war keine große Erwartungshaltung, ich fühlte mich ok, so wie ich bin, sie hat zB auch zu mir gehalten, als ich vor 5 Jahren im KH war , wegen der Psyche , und es mir nicht gut ging. Obwohl wir zu dem Zeitpunkt nur eine Affäre hatten und ich sagte, ich wolle derzeit keine Beziehung, sie war immer da. Deswegen habe ich ja dann auch mehr daraus werden lassen und es war jahrelang echt schön und entspannt.
Aber wenn dann Verlustängste kommen, dann verliere ich mich gerne, toleriere zuviel, klammere mich manchmal an Strohhalme, anstatt trotz der Probleme an meinen Prinzipien und Werten festzuhalten. Das muss ich einfach lernen, zu meinen Werten zu stehen, auch wenn ich dabei das Risiko eingehe, etwas zu verlieren. Wobei das RIsiko oft nicht mal so groß Ãst, wie ich es befürchte.
Ich hab ihr gestern ne mail geschrieben, dass ich weg bin um runterzufahren, ihr das mit der Schwangerschaft nochmal erklärt und geschrieben, dass wir so nicht weitermachen können.
Jetzt werde ich die Reaktion halt einfach annehmen, wenn sich was ändert, freue ich mich, und wenn nicht, dann wird es halt so kommen, wie ich es zwar nicht will, aber wohl unvermeidlich sein wird.
Rakete, ich dachte es mir halb,manchmal hab ich Ausdrücke gelesen, die kenn ich eigentlich nur von unsere Ecke
Mein Problem war immer, dass ich sehr auf eine Beziehung fixiert bin, wenn ich eine habe. Deshalb bin ich dann auch anfällig und verletzbar, habe Verlustängste, meine, jemanden gerecht werden zu müssen.
Die Zeit alleine war nicht soo schlecht, da war ich ich, habe viel geleistet und es mir auch gutgehen lassen.
Und diese jetzige Beziehung hat mich jahrelang auch so sein lassen, da war keine große Erwartungshaltung, ich fühlte mich ok, so wie ich bin, sie hat zB auch zu mir gehalten, als ich vor 5 Jahren im KH war , wegen der Psyche , und es mir nicht gut ging. Obwohl wir zu dem Zeitpunkt nur eine Affäre hatten und ich sagte, ich wolle derzeit keine Beziehung, sie war immer da. Deswegen habe ich ja dann auch mehr daraus werden lassen und es war jahrelang echt schön und entspannt.
Aber wenn dann Verlustängste kommen, dann verliere ich mich gerne, toleriere zuviel, klammere mich manchmal an Strohhalme, anstatt trotz der Probleme an meinen Prinzipien und Werten festzuhalten. Das muss ich einfach lernen, zu meinen Werten zu stehen, auch wenn ich dabei das Risiko eingehe, etwas zu verlieren. Wobei das RIsiko oft nicht mal so groß Ãst, wie ich es befürchte.
Ich hab ihr gestern ne mail geschrieben, dass ich weg bin um runterzufahren, ihr das mit der Schwangerschaft nochmal erklärt und geschrieben, dass wir so nicht weitermachen können.
Jetzt werde ich die Reaktion halt einfach annehmen, wenn sich was ändert, freue ich mich, und wenn nicht, dann wird es halt so kommen, wie ich es zwar nicht will, aber wohl unvermeidlich sein wird.
Rakete, ich dachte es mir halb,manchmal hab ich Ausdrücke gelesen, die kenn ich eigentlich nur von unsere Ecke
Gruß Norbe