08.01.2015, 17:31
Hi Rena, mir gehts nicht ums zu oder abnehmen, sondern ich will erst mal meine Pilze loswerden, weil die Auswirkungen auf das Befinden haben, und sogar auf die Psyche sich auswirken. Die können unter anderem auch zu Depressionen und Ängsten führen. Ich hab ja mit der Sprechstundenhilfe gesprochen die das auch mal hatte. Sie sagte auch, dass sie sich nicht mal mehr unter Leute traute.
Zum anderen soll hoher Zuckerkonsum auch zu Ängsten führen. Obwohl ich dachte nie soviel zu mir genommen zu haben, aber seit ich den weglasse ists besser.
Aber ich merke schon, wenn ich vor allem morgens zu wenig esse, mirs dann nicht so gut geht, weil ich in Unterzucker komme. Nix essen ist für Angsthasen gar nicht gut. Nur stopft man sich dann halt Süßes rein, wenn man Angstgefühle hat.
Jaa, wenn mans rauchen aufgibt ist das auch nicht unbedingt die Lösung. Meine Theorie ist da, dass einem irgendwas im Gehirnstoffwechsel fehlt, Dopamin oder Gaba z.B., was durch rauchen ausgeschüttet wird, man das durch etwas anderes ersetzt wo einem das selbe gibt. Man bekommt nur ein anderes Laster. Es kann sein, das einem das Dopamin oder Gaba fehlt, weil man sich Eiweißarm ernährt, oder einem Vitamin B6 oder Zink und Selen fehlt, und noch ein paar andere Sachen. Viele die das rauchen aufhören nehmen ja enorm zu, weil sie sich mit Süßem dann ablenken.
Ich versuchte es ja mal mit Aminosäuren, die haben mir echt gut geholfen wieder etwas motivierter zu sein. Ich versuchte auch mal 5-HTP um mein Serotoninspiegel  zu erhöhen, aber der scheint IO zu sein, mir wurde nur schwindlig davon. Ich vermute bei mir fehlt das Dopamin oder Gaba, drum rauche ich, und hab auch schon ziemlich Alkohol getrunken. Nur wie erhöht man das? Ich hab Gaba-Tabletten schon daheim, trau mich aber nicht so die zu nehmen.
Erinnert Ihr Euch? Ich fragte hier schon mal wie das mit Rauchen und Panik ist: Link
Hmm, oft versucht man ja seine Laune zu steuern, mit Essen, Schokolade, Kaffee, Zigaretten, Alkohol, und wems nicht reicht mit Drogen, oder Medikamenten.
Vielleicht sollte man es ja auch mal einfach so nehmen wie es ist?
Ihr könnt ja mal Zucker und Ängste googeln, da kommt einiges. Vielleicht hilft das ja auch bei jemand anderem den Zucker wegzulassen? Würde mich sehr interessieren. Ich hab jetzt schon zwei Bücher daheim, wo psychische Probleme auf die Ernährung zurückzuführen sein können, und wie man das lösen kann. Ein weiteres jetzt über den Darm, unser zweites Gehirn, das mischt bei Ängsten auch ziemlich mit. Nach meinem Darm guck ich ja gerade, morgen gehts nochmal zum Doc.
Ansonsten gehts mir recht gut, nur zuhause könnts etwas besser laufen, aber naja, vielleicht sollte ich ja mal echt lernen das nicht so an mich ranzulassen?
Maik
Zum anderen soll hoher Zuckerkonsum auch zu Ängsten führen. Obwohl ich dachte nie soviel zu mir genommen zu haben, aber seit ich den weglasse ists besser.
Aber ich merke schon, wenn ich vor allem morgens zu wenig esse, mirs dann nicht so gut geht, weil ich in Unterzucker komme. Nix essen ist für Angsthasen gar nicht gut. Nur stopft man sich dann halt Süßes rein, wenn man Angstgefühle hat.
Jaa, wenn mans rauchen aufgibt ist das auch nicht unbedingt die Lösung. Meine Theorie ist da, dass einem irgendwas im Gehirnstoffwechsel fehlt, Dopamin oder Gaba z.B., was durch rauchen ausgeschüttet wird, man das durch etwas anderes ersetzt wo einem das selbe gibt. Man bekommt nur ein anderes Laster. Es kann sein, das einem das Dopamin oder Gaba fehlt, weil man sich Eiweißarm ernährt, oder einem Vitamin B6 oder Zink und Selen fehlt, und noch ein paar andere Sachen. Viele die das rauchen aufhören nehmen ja enorm zu, weil sie sich mit Süßem dann ablenken.
Ich versuchte es ja mal mit Aminosäuren, die haben mir echt gut geholfen wieder etwas motivierter zu sein. Ich versuchte auch mal 5-HTP um mein Serotoninspiegel  zu erhöhen, aber der scheint IO zu sein, mir wurde nur schwindlig davon. Ich vermute bei mir fehlt das Dopamin oder Gaba, drum rauche ich, und hab auch schon ziemlich Alkohol getrunken. Nur wie erhöht man das? Ich hab Gaba-Tabletten schon daheim, trau mich aber nicht so die zu nehmen.
Erinnert Ihr Euch? Ich fragte hier schon mal wie das mit Rauchen und Panik ist: Link
Hmm, oft versucht man ja seine Laune zu steuern, mit Essen, Schokolade, Kaffee, Zigaretten, Alkohol, und wems nicht reicht mit Drogen, oder Medikamenten.
Vielleicht sollte man es ja auch mal einfach so nehmen wie es ist?
Ihr könnt ja mal Zucker und Ängste googeln, da kommt einiges. Vielleicht hilft das ja auch bei jemand anderem den Zucker wegzulassen? Würde mich sehr interessieren. Ich hab jetzt schon zwei Bücher daheim, wo psychische Probleme auf die Ernährung zurückzuführen sein können, und wie man das lösen kann. Ein weiteres jetzt über den Darm, unser zweites Gehirn, das mischt bei Ängsten auch ziemlich mit. Nach meinem Darm guck ich ja gerade, morgen gehts nochmal zum Doc.
Ansonsten gehts mir recht gut, nur zuhause könnts etwas besser laufen, aber naja, vielleicht sollte ich ja mal echt lernen das nicht so an mich ranzulassen?
Maik