08.12.2014, 16:48
Hi Ihr Zwei,
das Buch heißt Mood-Cure von Julia Ross. Ich muss dazu sagen, dass dabei auf die Ernährung und auch auf Nahrungsergänzungsmittel eingegangen wird, speziell zu Aminosäuren. Weiß jetzt nicht ob das für alle geeignete ist. Da gibts auch eine Homepage darüber, wer sich das vorab anschauen will. Ich hab das gekauft um mehr über die Aminosäuren zu erfahren, und wie man allgemein wieder besser drauf sein kann. Die Rezessionen im Amazon sind überwiegend sehr gut. Da gibt es einen Test dazu wo man feststellen kann was einem fehlt. Bei mir warens alle vier Möglichkeiten, seufz.
Hab jetzt eine Woche ohne Zuckerzeugs und Kaffee ausgehalten, und muss sagen, es wurde schon besser mit den Ängsten! Doch echt, und bin einiges ausgeglichener. Am Wochenende bekamen wir zweimal Besuch und waren sogar noch in einem Museum, und mir dabei garnicht übel und schwindlig wie sonst immer davor. Auch beim Arbeiten war ich motivierter, und bekam auch keine solchen Angstgefühle.
Nur am Samstag hab ich mich mit Vollkornnudeln sattgefuttert und hatte 3 Stunden später wieder D-Fall? Vertrag ich vielleicht auch kein Gluten? Nur komisch, wenn ich moderate Mengen Brot esse passiert das nicht (so heftig)? Glutenunverträglichkeit hat auch die Symptome D-Fall, Müdigkeit, Schwindel, und auch Depressionen. Es gibt aber auch noch die mildere Form von Glutensensibilität.
Und ich vermute Zinkmangel zu haben, ein Zeichen dafür soll auch sein, dass einem Gemüse nicht schmeckt, sondern nur sehr würzige Sachen oder Süßes. Aber das zeigt jetzt meine Blutuntersuchung. Da gibt es eine vererbliche Stoffwechselstörung, Hämopyrrollactamie, oder kurz HPU. Da scheiden die Nieren zu viel Zink aus und auch B-Vitamine. Zink und B-Vitamine sind wichtig für die Hormonproduktion, fehlt das kann es auch zu Depressionen führen.
Eine Bekannte brachte mich darauf, die hatte Zink- und Selen-Mangel. Sie hatte auch Depressionen. Dann bekam sie Infusionen und war in kurzer Zeit geheilt!
Ich denke aber, dass die Ernährung nur ein Teil ist, um sich herum muss es auch stimmen, und auch bestimmte Verhaltensweisen die therapiert werden sollten.
Soll heißen, das man nicht alles mit der Ernährung lösen kann, aber es ist sicher ein Teil davon. Wenn man sich körperlich nicht gut fühlt hat man auch weniger Energie sich den Widrigkeiten des Daseins zu stellen, oder gar etwas zu ändern.
Vielleicht liegt es auch daran, weils zuhause wieder fluchtet und alles harmonischer ist. Egal, Hauptsache es wird besser!
Au Mann, und jetzt gibts überall Süßes Zeug! Hatte heute morgen einen Schoko-Nikolaus auf dem Schreibtisch, seufz, der zwinkert mich immer an. Argh!
Soweit mal, Maik
das Buch heißt Mood-Cure von Julia Ross. Ich muss dazu sagen, dass dabei auf die Ernährung und auch auf Nahrungsergänzungsmittel eingegangen wird, speziell zu Aminosäuren. Weiß jetzt nicht ob das für alle geeignete ist. Da gibts auch eine Homepage darüber, wer sich das vorab anschauen will. Ich hab das gekauft um mehr über die Aminosäuren zu erfahren, und wie man allgemein wieder besser drauf sein kann. Die Rezessionen im Amazon sind überwiegend sehr gut. Da gibt es einen Test dazu wo man feststellen kann was einem fehlt. Bei mir warens alle vier Möglichkeiten, seufz.
Hab jetzt eine Woche ohne Zuckerzeugs und Kaffee ausgehalten, und muss sagen, es wurde schon besser mit den Ängsten! Doch echt, und bin einiges ausgeglichener. Am Wochenende bekamen wir zweimal Besuch und waren sogar noch in einem Museum, und mir dabei garnicht übel und schwindlig wie sonst immer davor. Auch beim Arbeiten war ich motivierter, und bekam auch keine solchen Angstgefühle.
Nur am Samstag hab ich mich mit Vollkornnudeln sattgefuttert und hatte 3 Stunden später wieder D-Fall? Vertrag ich vielleicht auch kein Gluten? Nur komisch, wenn ich moderate Mengen Brot esse passiert das nicht (so heftig)? Glutenunverträglichkeit hat auch die Symptome D-Fall, Müdigkeit, Schwindel, und auch Depressionen. Es gibt aber auch noch die mildere Form von Glutensensibilität.
Und ich vermute Zinkmangel zu haben, ein Zeichen dafür soll auch sein, dass einem Gemüse nicht schmeckt, sondern nur sehr würzige Sachen oder Süßes. Aber das zeigt jetzt meine Blutuntersuchung. Da gibt es eine vererbliche Stoffwechselstörung, Hämopyrrollactamie, oder kurz HPU. Da scheiden die Nieren zu viel Zink aus und auch B-Vitamine. Zink und B-Vitamine sind wichtig für die Hormonproduktion, fehlt das kann es auch zu Depressionen führen.
Eine Bekannte brachte mich darauf, die hatte Zink- und Selen-Mangel. Sie hatte auch Depressionen. Dann bekam sie Infusionen und war in kurzer Zeit geheilt!
Ich denke aber, dass die Ernährung nur ein Teil ist, um sich herum muss es auch stimmen, und auch bestimmte Verhaltensweisen die therapiert werden sollten.
Soll heißen, das man nicht alles mit der Ernährung lösen kann, aber es ist sicher ein Teil davon. Wenn man sich körperlich nicht gut fühlt hat man auch weniger Energie sich den Widrigkeiten des Daseins zu stellen, oder gar etwas zu ändern.
Vielleicht liegt es auch daran, weils zuhause wieder fluchtet und alles harmonischer ist. Egal, Hauptsache es wird besser!
Au Mann, und jetzt gibts überall Süßes Zeug! Hatte heute morgen einen Schoko-Nikolaus auf dem Schreibtisch, seufz, der zwinkert mich immer an. Argh!
Soweit mal, Maik