05.11.2014, 16:27
Ja, und um so länger das mit der Belastung geht, um so unbelastbarer wird man? Da passiert eine Kleinigkeit und dann tickt man aus? Ich will ja schon was arbeiten, oder sonst irgendetwas leisten, nur fällt das mir immer schwerer. Hmm, soll ja auch keine Ausrede sein, warum ich derzeit von der Rolle bin.
Gegen die Angst ankämpfen und das noch mit einer Depri als Ballast ist echt eine Leistung. Nächste Woche darf ich drei Tage auf Schulung, mir graust jetzt schon. Und alles ist irgendwie so enorm anstrengend und kostet viel Energie, die ich grad nicht habe.
Ist echt ein wenig innerlicher Schmerz. Das Blöde dran ist halt, das wenn man reagieren sollte um das wieder grad zu biegen, man einfach sowas von verpeilt ist!
Gestern habe ich festgestellt das falsche Angebot bestellt zu haben, als ich die Lieferung kontrollierte. Und das Projekt ist eh soooo toll, und Termindruck habe ich auch. Da hätte ich kotzen können, so schlecht wars mir. Tjanu, dann soll der Chef halt bis zur Decke springen, der kommt wieder runter.
Das Verlassenwerden ist bei mir weniger ein Problem. Klar wäre das schon schmerzlich, aber es geht immer weiter. Ist halt die Frage wie.
Hmm, nö, die Angst plagt mich nicht. Genauso wie die Angst vor dem Tod, oder Herzangst, oder Atemangst. Das ist immer so das nicht perfekt sein. Wie nennt man dann das? Und soziale Ängste habe ich auch, so vor Besprechungen. Aber mittlerweile kann ich damit umgehen.
Irgendwie ist es das dauernde nachgrübeln über manche Sachen was mich so irre macht.
Maik
Gegen die Angst ankämpfen und das noch mit einer Depri als Ballast ist echt eine Leistung. Nächste Woche darf ich drei Tage auf Schulung, mir graust jetzt schon. Und alles ist irgendwie so enorm anstrengend und kostet viel Energie, die ich grad nicht habe.
Ist echt ein wenig innerlicher Schmerz. Das Blöde dran ist halt, das wenn man reagieren sollte um das wieder grad zu biegen, man einfach sowas von verpeilt ist!
Gestern habe ich festgestellt das falsche Angebot bestellt zu haben, als ich die Lieferung kontrollierte. Und das Projekt ist eh soooo toll, und Termindruck habe ich auch. Da hätte ich kotzen können, so schlecht wars mir. Tjanu, dann soll der Chef halt bis zur Decke springen, der kommt wieder runter.
Das Verlassenwerden ist bei mir weniger ein Problem. Klar wäre das schon schmerzlich, aber es geht immer weiter. Ist halt die Frage wie.
Hmm, nö, die Angst plagt mich nicht. Genauso wie die Angst vor dem Tod, oder Herzangst, oder Atemangst. Das ist immer so das nicht perfekt sein. Wie nennt man dann das? Und soziale Ängste habe ich auch, so vor Besprechungen. Aber mittlerweile kann ich damit umgehen.
Irgendwie ist es das dauernde nachgrübeln über manche Sachen was mich so irre macht.
Maik