13.05.2014, 21:55
Hallo Rena, es stimmt, ich habe nur Dampf abgelassen, mehr nicht. Ich habe auch nochmal darüber nachgedacht heute, und da ist mir das selber aufgefallen. Entschuldigt bitte!
Es bedeutet aber nicht, dass ich die Beiträge aller missachtet habe. Und auf jeden Beitrag kann man bei der Fülle auch nicht antworten, das würde ja jeden Rahmen sprengen. Jaja, nur Rechtfertigungen. Es war nicht ok, danke für den Hinweis. Auf jeden meiner Punkte habt Ihr auch nicht im einzelnen geantwortet. Habe ich auch nicht erwartet.
Grübel, also die meisten Beiträge gehen ja schon in Richtung, dass ich da schon auf dem richtigen Weg bin, also das tut schon mal gut. Ach, ich will meine Frau ja auch nicht mehr verbiegen, nur dass sie mir passt. Nur wenn sie das halt nicht will, sich ändern, und das noch bei einer wirklichen Unart, dann muss ich Konsequenzen ziehen, oder? Meine Zwickmühle ist halt immer ob meine "Krankheit" von innen, oder auch von außen kommt. Und darum habe ich Euch gefragt, um mal wieder meinen Kompass neu einzustellen. Eure Meinung ist mir sehr viel Wert.
Ja, jammern auf hohem Niveau. Stimmt auch. Mag sein, dass man da sich Probleme sucht die eigentlich keine sind. Man kann alles haben was man will, wenn man nie zufrieden ist, wird man dadurch nicht glücklich. Wahrscheinlich nur noch unglücklicher. Aber bitte keinen Neid, das haben wir uns alles selber erarbeitet aus dem Nichts, es wurde uns nie was geschenkt, noch haben wir geerbt. Derzeit versuche ich einfach damit zufrieden zu sein mit dem was ich hab und jage nicht ständig irgendwas neuem nach. Und selbst das Haben reduziere ich gerade.
Stimmt, irgendwie soll ich immer erraten was sie sich gerade wünscht, und hat auch immer solche, naja, hohen Erwartungen an mich, die ich so tollpatschig wie ich bin garnicht erfüllen kann. Dann ist sie enttäuscht und hat wieder einen Grund sich über mich zu beschweren. Ist das die eigene Unzufriedenheit auf andere zu projizieren? Ich kann nicht glücklich sein, weil alle anderen solche Idioten sind? Paradox! Auch das lege ich zur Zeit ab. Oder bin ich zur Zeit nur so empfindlich darauf weil ich mich selber darauf konzentriere? So sensibilisiert darauf, auf alles was was schlechte Gedanken sind die zu schlechten Gefühlen führen? Weil wenn ich das mache ich wieder meine Depri bekomme und mich meine Ängste jagen? Ich will solche Gedanken nicht mehr denken, und wenn, dann bin ich dem gelassen gegenüber wenn es doch passiert.
Schön, dass Ihr da seid!
Maik
Es bedeutet aber nicht, dass ich die Beiträge aller missachtet habe. Und auf jeden Beitrag kann man bei der Fülle auch nicht antworten, das würde ja jeden Rahmen sprengen. Jaja, nur Rechtfertigungen. Es war nicht ok, danke für den Hinweis. Auf jeden meiner Punkte habt Ihr auch nicht im einzelnen geantwortet. Habe ich auch nicht erwartet.
Grübel, also die meisten Beiträge gehen ja schon in Richtung, dass ich da schon auf dem richtigen Weg bin, also das tut schon mal gut. Ach, ich will meine Frau ja auch nicht mehr verbiegen, nur dass sie mir passt. Nur wenn sie das halt nicht will, sich ändern, und das noch bei einer wirklichen Unart, dann muss ich Konsequenzen ziehen, oder? Meine Zwickmühle ist halt immer ob meine "Krankheit" von innen, oder auch von außen kommt. Und darum habe ich Euch gefragt, um mal wieder meinen Kompass neu einzustellen. Eure Meinung ist mir sehr viel Wert.
Ja, jammern auf hohem Niveau. Stimmt auch. Mag sein, dass man da sich Probleme sucht die eigentlich keine sind. Man kann alles haben was man will, wenn man nie zufrieden ist, wird man dadurch nicht glücklich. Wahrscheinlich nur noch unglücklicher. Aber bitte keinen Neid, das haben wir uns alles selber erarbeitet aus dem Nichts, es wurde uns nie was geschenkt, noch haben wir geerbt. Derzeit versuche ich einfach damit zufrieden zu sein mit dem was ich hab und jage nicht ständig irgendwas neuem nach. Und selbst das Haben reduziere ich gerade.
Stimmt, irgendwie soll ich immer erraten was sie sich gerade wünscht, und hat auch immer solche, naja, hohen Erwartungen an mich, die ich so tollpatschig wie ich bin garnicht erfüllen kann. Dann ist sie enttäuscht und hat wieder einen Grund sich über mich zu beschweren. Ist das die eigene Unzufriedenheit auf andere zu projizieren? Ich kann nicht glücklich sein, weil alle anderen solche Idioten sind? Paradox! Auch das lege ich zur Zeit ab. Oder bin ich zur Zeit nur so empfindlich darauf weil ich mich selber darauf konzentriere? So sensibilisiert darauf, auf alles was was schlechte Gedanken sind die zu schlechten Gefühlen führen? Weil wenn ich das mache ich wieder meine Depri bekomme und mich meine Ängste jagen? Ich will solche Gedanken nicht mehr denken, und wenn, dann bin ich dem gelassen gegenüber wenn es doch passiert.
Schön, dass Ihr da seid!
Maik