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So, habs getan: Hypnose
#41
Mein Mann sagt immer, Du DARFST Gefühle haben....komme mir manchmal auch recht "wirr" vor. Finde auch, wenn Menschen z.B. Trauer, Angst, Wut oder dergleichen empfinden, versucht jeder, sie "ruhig" zu bekommen....WARUM, eigentlich...? Ist es nicht besser, zu weinen, sich zu ärgern, manchmal auch zu verzweifeln, wenn einem dannach ist. Warum sollen wir es unterdrücken, weil es nicht "schicklich", "unpassend" oder sogar "peinlich" ist. Immer nur beherschen, noch nicht mal mehr Kinder läßt man Kinder sein. Alles hat gleich in einer "Schiene" zu laufen. Glaube, wir sollten vielmehr unsere Gefühle annehmen, akzeptieren...

Zitat Rakete
Nur glaube ich oft nicht mal mehr meinen Gefühlen. Oder ich weiß nicht was ich fühlen soll, geschweige obs sichs gut anfühlt oder nicht. Mir kommen die Tränen genauso vor Freude wie von Traurigkeit. Und dazu wechselt das so schnell hin und her.

Gestehe sie Dir zu, wenn Du sie lebst, kannnst Du sie besser "fühlen" und erkennen.
Nebenbei, uns Frauen wurden diese "Wellen" in die Wiege gelegt...
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#42
Hi Merle, hi Sugarbabe,

danke für die Antworten!

Klar, die Antriebslosigkeit kann schon vom Wetter kommen. Und seit längerer Zeit mache ich auch ziemlich wenig im Vergleich zu früher. Muss mir echt mal einen Sport suchen. Aber heute wars schon besser, hab meine Werkstatt und mich sortiert.
Angstfreiheit verlange ich ja nicht unbedingt, nur das schwindlige Gefühl dauernd ist halt unangenehm.
Alle anderen Gefühle sind doch super! Und ich lerne auch mal wütend zu sein! Und traurig darf man auch mal sein, so schlimm finde ich das nicht, wenn man schon mal todtraurig war ist traurig echt lustig dagegen. Ich denke es ist die Unerklärbarkeit bei Angststörungen oder Depressionen die einem zweifeln lassen. Also wenn ich die Treppe runterfalle kann ich mit den Schmerzen und Gefühlen echt besser umgehen.

Suger hat schon recht, es werden einem die Gefühle abtrainiert, von Kindesbeinen an. Lustig darf man nur noch sein, wenn man besoffen ist, oder sehr viel Geld ausgegeben hat.

Angst und Depression ist eine verschobene Gefühlswelt, und momentan schwanke ich wohl zu sehr zwischen denen und meiner gedanklich selber geschaffenen Regenbogenblumenwiesensingenundklatschenwelt. Damit ist wohl die Mitte und Ausgeglichenheit gemeint.

Gestern war ich nochmal zur Hypnose! War schön, wenn auch ziemlich heftig. Aber ich glaube das bringt echt was!

Grüße, M.
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#43
Noch ne Frage: Also mir gehts ja schon wieder besser und bin auch schon selbstbewußter. Nur reagiert jetzt meine Umgebung irgendwie, hmm, verstört, wenn ich Nein sage? Also auch wenn ich sage was ich nicht will? Oder sage was ich will? Oder ich mir nicht mehr jeden Quatsch anhören will?
Grübel, ok, ein Beispiel: Mich störte schon länger die Ordnung zuhause. Das ließ ich mal meine Frau wissen, welche dann angepisst reagierte. Mir wurde es dann ganz komisch, wahrscheinlich weil ich die Hand gebissen habe von der ich gestreichelt werden will. Ich habe dann trotzdem das durchgeboxt, weil meiner Meinung nach es wirklich kein Zustand mehr war. Nur fühlte ich mich dabei so unwohl.
Noch eins: Mein Schwiegervater fragte mich ob ich ihm helfe irgendwelche Blumenkübel rumzuschleppen. Ich hab dazu aber keinen Bock mehr ihm bei seinen Schwachsinsaktionen zu helfen, und dann nur gesagt bekomme das es nicht recht ist was ich mache. Ich hab nur gesagt: Wenn Du das willst dann musst auch du das machen. Naja, ich wurde dann angeschnauzt und er rannte davon.
Und noch eins: Ein "Freund" fragte ob ich ihm am Wochenende helfen könnte. Ich sagte nur dass ich nach meinem Zeug schaue wenn ich was mache. Auch der war dann beleidigt.

So, und was läuft jetzt falsch? Sind die bockig weils den alten hilfbereiten und nach Anerkennung lechzenden M. nicht mehr gibt? Weil der nach sich selber schaut? Oder weil ich nicht mehr so nach fremder Anerkennung suche, sondern nur mir selber gefallen muss?
Oder bin ich echt zu streng? Eins ist mir klar, wenn ich anderen nicht mehr helfe, muss ich die Konsequenzen tragen und die helfen mir auch nicht mehr. Oder auch wenn ich sage was ich denke.

Was meint Ihr dazu?

M.
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#44
Es läuft nichts falsch, du bekommst halt nur die "Konsequenzen" deines Handelns, welches ja nicht verkehrt ist. Wenn man immer lieb, angepasst und hilfsbereit war merken die Leutchen eben, dass man dies nicht mehr ist u. sind deshalb der Meinung, dass man "komisch" geworden ist. ....Ergo: zu deinem neuen (!) Handeln muss jetzt auch noch das neue Gefühl hinzukommen, dass man mit sich im reinen ist und eben nicht mehr von allen als "nett" empfunden wird. Denen, denen du etwas Wert bist, die beruhigen sich auch wieder und die die es nicht tun??? So what... probier dich aus, wie dein Maßstab an Hilfsbereitschaft ist-ich habe zu vielem Nein gesagt und darüber meinen neuen Maßstab gefunden. Jetzt kann ich auch wieder zu etwas ja sagen ohne mich dabei zu verlieren!
033
Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
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#45
Hi Merle, danke für die Bestätigung! Ja, es stimmt halt noch nicht das Gefühl dazu, wenn ich ganz einfach nur gut zu MIR bin! Das ist doch nicht mehr, das ist doch nicht egoistisch? Ich bin nur gut zu mir, und schaue danach, das es mir gut geht. Wenns mir dann gut geht schaue ich echt auch gerne nach anderen.

Meine Frau ist halt momentan arg verwirrt, wenn ich meiner Prinzessin nicht mehr jeden Wunsch von den Lippen ablese. Oder wenns heißt: Das wär doch toll wenn WIR das machen. Wir bedeutet dann meistens das ich der Arsxx bin wo die Arbeit macht! Und darauf habe ich keinen Bock mehr. Wenn ich was nicht kann, niemand kenne wos könnte, oder ich den nicht bezahlen will, dann gibts das Ding halt einfach nicht! Fertig! Und ich lebe nicht nur zum anderen den Schxxx zu schaffen, und schon garnicht danach zu schauen dass die glücklich sind! Soll doch jeder nach sich selber schauen.

Oder auch sonst, wenn ich mich irgendwie missverstanden fühle, oder auch falsch behandelt, dann werde ich richtig stocksauer! Nur wird mir dabei schon wieder so komisch...

So what? Na und? Na und jetzt? Na und wenn? Na und was passiert wirklich? Garnix!

Merle, ich bin echt dankbar, dass sich unsere Wege gekreuzt haben!

Grüße, M.
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#46
Kann mich Merle nur anschließen rakete. Du bist nicht auf der Welt um es jeden zu machen. Du mußt für Dich entscheiden, wie weit und das Dir gut tut. Ich bin auch mächtig angeeckt, nicht mehr die kleine liebe nette Rena, für Die mich alle gehalten haben. Das ist mir aber mittlerweile egal. Und geredet wird immer. Ja, auch Deine Frau muß sich erst daran gewöhnen. Mein Mann ging damals so weit, dass er meinen Thera aufgesucht hat und gefragt hat, was er mir eigentlich dort beibringt. Ich hätte ihn erwürgen können dafür. Meine Veränderung konnte er auch durch diese Aktion nicht aufhalten 50
Probiere Dich aus und höre dabei auf Dein Bauchgefühl.
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#47
Ich würde es auch so sehen. Erst mal muss es dir gut gehen. Und dann kannst du dein Augenmerk wieder nach anderen , nach außen lenken. Mein Thera. hat mal zu mir gesagt, wo es auch um dieses Thema des nein sagen ging, das Leid/oder Probleme anderer sind nicht meine. Ich fand das sehr egoistisch und er meinte, das ist positiver Egoismus. Einer der mir gut tut.
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#48
Ja, so ist es ... eine Form von Egoismus. Leider ist das Wort ja mehr negativ als positiv behaftet. @Rena: ich musste schon etwas grinsen, als ich las, dass dein Mann zur Thera gegangen ist und gefragt hat was sie dir beibringt. Ist doch eigentlich lustig, alle wollen, dass es uns besser geht, aber bitte OHNE das wir uns verändern sollen ... was für ein Widerspruch. Mein Freundeskreis hat sich durch die A+P komplett verändert, ich habe andere Wertsvorstellungen bekommen (klar, wer einmal Sch.... gefressen hat, der verändert sich) ich habe eine andere Arbeit, das Einzigste was geblieben ist, ist meine Familie (meine Kinder und mein Mann, dem ich überaus dankbar bin, dass er die Sch.... mit mir zusammen gefressen hat) Das Wichtigste ist doch, dass man am Ende sagen konnte: I did it my way! Nur so erlangen wir vollkommene Zufriedenheit (u. die A+P hat ihren Sinn und Zweck erfüllt)! @Rakete: du schreibst, dass du dankbar bist, dass sich unsere Wege gekreuzt haben Wink So habe ich es mit einigen Freundschaften auch gehalten: Dankbar für die Zeit die wir miteinander hatten, aber jetzt ist eine neue Zeit-ein anderer Weg und dort begegnen wir auch wieder anderen Menschen mit denen wir dann wiederum eine zeitlang zusammen spazieren. Kennt ihr den Zug des Lebens? schaut mal hier: http://www.myvideo.de/watch/745572/Der_Zug_des_Lebens (hoffe ich kann den Link hier stehen lassen???) Taschentücher nicht vergessen!!
033
Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken.
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#49
Hi Rena, joa, meine Frau fragte mich auch schon ob "das" von "der Therapeutin" kommt! Mit "das" meint sie wohl, dass ich öfters nein sage wenn sie wieder was will, oder wenn ich ihr eindeutig sage was mir an ihr nicht gefällt. Das nichts sagen und immer seine Wünsche hinten anstellen, oder immer anderen in den Allerwertesten zu kriechen hat wohl auch zur Folge, dass man sich ständig zurückstellt und seine Gefühle mißachtet, oder man macht sich selber Gefühllos ums akzeptieren zu können? Und wundert sich dann wenn man nichts mehr empfindet? Ist das der Verrat an sich selber? Sein Herz verraten?

Das mit den Problemen anderer stimmt, Taube. Seit ich mich nicht mehr so um die Probleme anderer kümmere gehts auch mir besser. Mein Schwiegervater ist halt schon ein extrem manipulativer Mensch. Mittlerweile sage ich ihm frei raus wenn er mir sein Problem als "unseres" verkaufen will: Das ist ganz allein Dein Problem, wenn du das so willst musst du das machen, mir ist das schxxxegal. Und wenn Du es nicht kannst, dann laß es! Mir hilft doch auch niemand bei den Details, den Plan muss man schon selber im Sack haben. Aber nicht mal den hat er annähernd.

Hmm, nur tut mir meine Frau halt schon ein wenig leid. Das ist bestimmt nicht einfach, dass die Prinzessin keinen Prinz mehr hat. Der Prinz ist müde und hat keinen Bock mehr zum pausenlos Schimmel reiten. Naja, aber auch ihr Verhalten hat mich in die Depri gestürzt. Und das muss jetzt anders werden.

Demnächst erzähle ich Euch mal was mein Knoten im Hirn war, und was es gelöst hat.

Grüße, M.
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#50
@Merle, einfach wunderbar und traurig diese Zugfahrt, sie stimmt in allen Punkten...
Ãœbrigens hat mein Thera damals eine Stunde von meinen Sitzungen abgezogen, da mein Ex-Mann ja diese Zeit dort verbrachte. Das hat mich total wütend gemacht. So in mein Leben einzugreifen, das fand ich schon frech... es ist lange her und ich hatte das beste getan was ich tun konnte, die Trennung vollzogen.
Ja, auch mit anderen Menschen und besonders mit Freunden ist es so. Jeder verändert sich und manchmal kommt man zu der Erkenntnis, es passt nicht mehr. Irgendwie ist es traurig, aber besser ist dann der Rückzug.

@Rakete, kann mir schon vorstellen, dass es auf andere und besonders auf Deine Frau befremdlich wirkt. Arbeitsmäßig ist es immer besser, wenn man die Stelle wechseln kann. Ansonsten gerät man leicht wieder in die alte Tretmühle.

Manchmal sitze ich da und denke so darüber nach, wie ich mich doch verändert habe. Ich war eine ganz ruhige, liebe, die für alle immer da war. Wenn ich das heute erzähle fangen die meisten an zu lachen. Kaum mehr vorstellbar. Heute krieg ich einen dicken Hals bei Sachen, die mir nicht in den Kopf wollen, bei Ungerechtigkeiten, bei unberechtigten Kränkungen. Ich freue mich über meine Erfolge, wenngleich ich auch manchmal Rückschläg habe. Irgendwie geht es immer Stück für Stück weiter und die Umwelt gewöhnt sich daran.
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#51
Hi Rena, ja da ist echt was dran. Ich bin langsam der Ãœberzeugung, dass Depressionen und Angst dazu dienen uns mit "Gewalt" zu ändern. Oft ist es einfach die Angst vor Veränderungen, und die Faulheit oder Dickköpfigkeit sich selber ändern zu wollen. Oder auch die Bedingungen in seiner Umgebung ändern. Keine Ahnung, aber mir fällt halt schwer da meine Meinung durchzudrücken, aber es wird so langsam. Mir wird dabei richtig schlecht und schwindlig... aber irgendwie muss ich da durch.
Das mit der Arbeit ist auch so ne Sache, aber da ist alles in Ordnung, nur dauerts noch 6 Monate bis mein Schwiegervater sich endlich in Rente verpisst. Dann hoffe ich einfach ihn so wenig wie möglich zu sehen. Es ist einfach seine Art die ich nicht verkrafte, da reichen manchmal 30 Sekunden in seiner Nähe und ich könnte ausrasten.

Meine Frau schnauzte mich auch schon an als ich mal wieder komplett down war, dass sie sich einen "richtigen" Mann wünscht. Den bekommt sie gerade!
Aber ich liebe meine Frau wirklich, und will unsere Beziehung nicht gefährden. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass sie sich einfach mitändern muss, was überhaupt kein Nachteil sein wird. Ganz im Gegenteil. Wenn sie endlich mal lernen würde mit Kritik besser klarzukommen würde vor allem ihr geholfen sein!

Früher war ich auch viel ruhiger und gab mich zufrieden egal wie nachteilig es für mich war. Naja, Vermeidungsstrategie halt, weil ich das Gefühl dabei nicht ertragen wollte. Wenns mir gut geht werde ich aber zur Rakete, da gehts dann echt raketenmässig ab. Da erschrecken die anderen dann halt schon. Da muss ich noch etwas lernen das diplomatischer rüberzubringen. Mit Ungerechtigkeit, Vorurteilen, und dummes Gelaber kann ich auch überhaupt nicht still bleiben. Meine "Krankheit" hat mir halt auch viel Weisheit gelernt, nur ist das auch eine schwere Bürde, wenn man andere Leiden sieht, die Lösung kennt, die aber nicht vor den Kopf stoßen will.
Z.B. wenn sich jemand selber belügt und ich merke das, da muss ich mir schon extrem auf die Zunge beißen um einfach nichts zu sagen.

Ich danke Euch allen, also mir hilft das echt enorm wieder zu mir zu finden!

Ganz liebe Grüße, M.
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#52
Seufz, ich dachte es wird besser so langsam. Gestern hatte ich mal wieder eine Panikattacke!

Auslöser war, dass ich mich mich mit meiner Frau in die Wolle bekam. Sie meckerte mich an ich sei zur Zeit so faul, da platzte ich und hab ihr mal aufgezählt was sie selber nicht auf die Reihe bekommt, aber ihre Aufgabe ist. Als ich ihr dann eine vertrocknete Zimmerpflanze unter die Nase hielt hats mich zerlegt. Naja, sooo stark bin ich halt auch noch nicht. Aber ich hab durchgehalten bis zum Schluß, obwohl mir so dermaßen kotzübel war und ich meine Beine nicht mehr spürte. Danach war ich schnitzelfertig.

War das ok? Ich kann doch nicht immer klein beigeben, oder?

M.
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#53
Hallo !
Ich finde das Thema Hypnose recht spannend.
Ist denn denn wirklich möglich, dass man sich hinsichtlich seiner Ängste "unprogrammieren" kann, indem man das Unterbewußtsein anspricht ?

Leider hab es in diesem Thread schon seit längerer Zeit keine Aktivität mehr.

Mich würden die Zwischenzeitlichen Erfahrungen und Ergebnisse interessieren, die ihr mit Hypnose gemacht habt.

Vielleicht wäre das auch was für mich.
Keine Therapiestunde wäre mir zu teuer, wenn sie mich nur von meinen Ängsten, meiner geringen Selbstsicherheit befreien könnte.

LG
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#54
Ich glaube, dass ich nicht den Mut hätte zu einer Hypnose zu gehen. Ein Bekannter von mir konnte dadurch seine Flugangst überwinden. Es ist also schon super interessant und krass was es bewirken kann.
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