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Kampf gegen Schuldgefühle & Angst
#1
Ein großes Hallo an Alle! 
Nach längerer Zeit des anonymen Lesens, habe ich mich nun hier angemeldet um aktiv mit euch zu kommunizieren.
Ich bin erleichtert, dass ich nicht allein mit meiner Krankheit und meinen Symptomen bin.

Der Grund, warum euch nun schreibe ist, dass ich mich freuen würde, wenn ihr mir etwas Mut machen würdet im Kampf gegen meine Krankheit.
Vielleicht gibt es da Draußen ja jemanden dem es ähnlich ergeht oder der den Kampf noch immer kämpft und mir Tipps geben kann.  Smile

Mein eigentliches Problem findet ihr unten.

Hier ist die Kurzversion zu meinem Leben bzw. den letzten 2 Jahren:

Ich, weiblich, 27 Jahre.
In der Kindheit hatte ich wohl schon eine Angststörung, aber wurde nicht ernstgenommen oder wahrgenommen.
Ich hatte 2017/2018 zwei Anläufe im Anerkennungsjahr (3. Ausbildungsjahr) als Erzieherin, bis ich die Ausbildung pausieren musste, wegen der Angst.
Danach 2018 mit Angst und Panikstörung von der Therapeutin diagnostiziert.
Ich bin seitdem in der Gesprächs und Verhaltens Therapie.
Habe 2019 erneut versucht meine Ausbildung aufzunehmen aber ist wieder gescheitert, trotz der wöchentlichen Gespräche bei der Therapeutin.
Musste die Ausbildung dann komplett abbrechen. 4 Jahre Ausbildung und Kampf umsonst.
Ich hatte danach Anfang dieses Jahres einen 4 monatigen Aufenthalt in einer Tagesklinik, der mir nicht viel gebracht hat, außer dass die Psychologin dort meinte ich hätte eine generalisierte Angststörung. Ich bin nach der Klinik dann zu einem Psychiater/Psychologen gegangen.
Die Psychologen sagen beide, ich hätte eine generalisierte Angststörung, die Therapeutin sagt es wäre eine Angst und Panikstörung.
Seit der Klinik habe ich nur noch 1-2 Mal im Monat Therapie. Davor wöchentlich.
Ich bin nun Arbeitslos aufgrund der Krankheit. Symptome werden schlimmer. Ich kann im Alltag bzw. privat Leben kaum noch funktionieren.
Leider keine/wenig  Hilfe von der Therapeutin. Ein Antrag auf Reha ist gestellt.


Nun mein eigentliches Problem:

Meine Therapeutin hilft mir zur Zeit leider nicht wirklich weiter. Ich sehe sie nur 1-2 Mal im Monat.
Wenn wir uns sehen, gebe ich ihr nur Updates was so passiert ist. Ich habe bereits mit ihr drüber gesprochen, wie schlecht es mir wirklich zur Zeit geht.
Ich habe ihr gesagt, dass ich 3 Wochen nicht richtig essen konnte, dass mir die Haare Büschelweise ausfallen, dass ich eine Woche lang nicht aus dem Bett,
dass ich sogar Suizid Gedanken. All diese Dinge sind neu und hatte ich noch nie zuvor.
Aber das einzige was sie mir sagt ist, 'Aha ok' und dass ich arbeiten gehen soll.
Das Thema haben wir bereits sehr oft besprochen und ich weiß, dass es wichtig für mich ist, wieder arbeiten gehen zu können,
dass ich mich mit meinen Ängsten auseinander setzen muss.
Ich habe das Gefühl, dass mich meine Therapeutin nicht wirklich ernst nimmt, dass sie nicht sieht oder sehen will das es mir schlechter geht als vorher.
Und ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht mehr versteht. Dabei lief es die Jahre davor immer super mit uns.
Ich habe meiner Therapeutin einen 7 Seitigen Brief geschrieben, wo ich alles, einfach alles aufgeschrieben habe, wie es mir geht.
Meine ganzen Gedanken und Gefühle. Ich habe auch reingeschrieben, dass ich mich von ihr nicht mehr verstanden fühle.
Und zum Schluss habe ich auch reingeschrieben, dass ich nicht aufgeben will. Ich will für meine Gesundheit kämpfen....
Das alles ist über einen Monat her und ich habe meine Therapeutin seitdem nicht mehr gesehen, weil sie keinen Termin für mich frei hat.
Ich habe ihr schon vorher erzählt wie es mir geht und das ich mit der Therapie nicht zufrieden bin, aber jedes mal wenn ich dann wieder bei ihr bin, lenkt sie ab.
Ich versuche beim nächsten mal NOCHMAL mit ihr darüber zu reden um das endlich zu klären.

Ich habe alles in meiner Macht stehende getan um gesund zu werden -
Tagesklinik, Therapie, Psychologe, Antrag auf Reha, Medikamente, Meditation, Yoga, Sport und ein Haufen an Selbsthilfe Büchern und Videos.
Aber zur Zeit komme ich im Alltag nicht mehr klar und kann nicht mehr funktionieren und sie verlangt von mir ich solle doch einfach wieder arbeiten gehen
und dann wäre alles wieder gut.
Egal wie schlecht es mir ging, ich hatte nie eine depressive Episode oder gar Suizid Gedanken.
Ich habe ständige, dauernde Angst ohne erkennbaren Grund. Damals hatte ich nur Angst vor bestimmten Dingen.
Es war noch nie zu vor so. Es ist schlimmer geworden und ich habe das Gefühl verrückt zu werden. Ich habe das Gefühl mich selber zu verlieren.
Ich habe die ganzen Jahre über so viel mit gearbeitet und habe auch gute Fortschritte gemacht. Und nun scheint es einfach nur noch Bergab zu gehen.
Ich sitze hier. Tag ein Tag aus. Habe Schuldgefühle, weil ich nicht weiterkomme. Habe Schuldgefühle weil ich nicht arbeiten gehen kann. Habe Schuldgefühle krank zu sein.
Ich habe das Gefühl ich kann nichts tun. Ich fühle mich schuldig, dass ich nicht normal bin. Ich fühle mich schuldig, nicht genug getan zu haben.

Ich bin keine 30 Jahre alt und habe jetzt schon das Gefühl, fest zustecken und dass das Ende nahe ist.
Ich bin normal ein sehr positiv denkender Mensch, doch zur Zeit fällt mir das schwer.

Was macht ihr wenn ihr in so einem 'Loch' steckt?
Wie geht ihr mit der inneren meckernden Stimme um?
Wo und wie habt ihr euch Hilfe geholt?

Ich hoffe ihr habt ein paar aufmunternde Worte und Tipps für mich.
Ich danke euch vielmals im voraus! 065

Eure Lux
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#2
Hallo Lux, Du sitzt ja richtig in der Klemme. Das tut mir echt Leid. Viele hier werden Deine Emotionen nachvollziehen können.
Du hast schon eine enormes Hintergrundwissen. Du kennst Deinen Kritiker, der Dich grad ziemlich zurichtet, Du hast schon viele Schritte der Therapie gemacht, und Du weisst auch innen drin, dass die Mühen einen Effekt haben. Was kann da ein Foreneintrag und der Rat, den Meckerer in die Ecke zu schicken?
Du solltest aber wissen, dass es vielen hier und draussen so geht oder mal so gegangen ist. Das sieht man den Leuten nur nicht so an. Es gibt diese Gemeinschaft der Angstleidenden. Da gehören wir halt dazu. Du bist da nicht alleine. Denk daran.
Wenn das jetzt so ist, wie Du es beschreibst, inklusive der Suizidgedanken, solltest Du Dich ich am besten rasch in einer entsprechenden Klinik vorstellen. Ohne professionelle Hilfe wird das sehr schwer werden und das vor allem, weil Deine Therapeutin Dir gerade nicht so gut tut.
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#3
Hallo Lux,

verwendest du hormonelle Verhütungsmethoden?

Liebe Grüße Smile
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#4
Hallo Lux,

erst einmal möchte ich sagen, dass ich auch gerade im letzten Jahr der Ausbildung bin als Erzieherin, also im Anerkennungsjahr. Also kann ich da sehr gut nachempfinden, dass die Ausbildung nicht so einfach ist und es auch echt anstrengend ist und die Nerven liegen bei mir blank, weil ich auch ein Mensch bin, der alles perfekt machen möchte und es jedem irgendwie beweisen möchte, dass ich es kann und das setzt mich enorm unter Druck. Aber ich möchte dir auch sagen, lass die bitte Zeit! Wenn du noch nicht bereit bist zu arbeiten, dann bist du es nicht. Man sollte diese Gedanken wie "Ich bin nicht normal" abstellen oder der Norm entsprechen und mit 27 Jahren schon voll im Leben stehen. Du bist normal und bist ein Mensch wie jeder andere auch, nur eben mit Besonderheiten, also der Angst. Und da habe ich auch gelernt, mir von niemanden, noch mal vom Therapeuten sagen zu lassen, dass ich arbeiten gehen soll und damit ist alles gut. Du musst für dich wissen, was gut ist, was dir gut tut. Wenn du eben noch Zeit brauchst mit allem, dann gib dir die Zeit, die du brauchst. Und mit deiner Therapeutin würde ich an deiner Stelle auch reden, wenn das aber nichts bringt, es sein lassen. Denn so bringt es dich nicht weiter. Denk dran, du bist stark genug, du schaffst das, du bist eine starke Person und auch du wirst eine schöne Zukunft haben werden. Glaube an dich, auch wenn es nicht so einfach erscheint.

Alles Gute.
Madinnka Smile
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#5
Salü, für mich ist deine Therapeutin , völlig daneben bitte verlass dich nicht nur auf solche Leute , die beste Therapie ist der eigene Wille
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#6
Und bevor du arbeiten kannst , musst du erst mal zu dir selbst finden , Angst zu haben bedeutet nicht das Ende vom Leben , deine Gedanken sind voller Angst , und deine Körper reagiert darauf, mit Unruhe und Anspannung die Angst selber ist nicht böse , sie möchte dich beschützen nur muss man darauf achten , das sie nicht zu viel Raum in deinem Leben einnimmt
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#7
(15.11.2020, 17:12)lioola schrieb: Hallo Lux,

verwendest du hormonelle Verhütungsmethoden?

Liebe Grüße Smile

Ja. Aber ich habe bereits mit meiner FA drüber gesprochen. Ich nehme bereits die 'leichteste' Pille die es so gibt.
Es wurden auch meine Schilddrüse und auch mein Blut getestet und alles scheint in dem Bereich okay zu sein.

Liebe Grüße zurück!  Smile
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#8
(15.11.2020, 18:33)Madinka95 schrieb: Hallo Lux,

erst einmal möchte ich sagen, dass ich auch gerade im letzten Jahr der Ausbildung bin als Erzieherin, also im Anerkennungsjahr. Also kann ich da sehr gut nachempfinden, dass die Ausbildung nicht so einfach ist und es auch echt anstrengend ist und die Nerven liegen bei mir blank, weil ich auch ein Mensch bin, der alles perfekt machen möchte und es jedem irgendwie beweisen möchte, dass ich es kann und das setzt mich enorm unter Druck. Aber ich möchte dir auch sagen, lass die bitte Zeit! Wenn du noch nicht bereit bist zu arbeiten, dann bist du es nicht. Man sollte diese Gedanken wie "Ich bin nicht normal" abstellen oder der Norm entsprechen und mit 27 Jahren schon voll im Leben stehen. Du bist normal und bist ein Mensch wie jeder andere auch, nur eben mit Besonderheiten, also der Angst. Und da habe ich auch gelernt, mir von niemanden, noch mal vom Therapeuten sagen zu lassen, dass ich arbeiten gehen soll und damit ist alles gut. Du musst für dich wissen, was gut ist, was dir gut tut. Wenn du eben noch Zeit brauchst mit allem, dann gib dir die Zeit, die du brauchst. Und mit deiner Therapeutin würde ich an deiner Stelle auch reden, wenn das aber nichts bringt, es sein lassen. Denn so bringt es dich nicht weiter. Denk dran, du bist stark genug, du schaffst das, du bist eine starke Person und auch du wirst eine schöne Zukunft haben werden. Glaube an dich, auch wenn es nicht so einfach erscheint.

Alles Gute.
Madinnka Smile

Ich wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen und Erfolg! Ich habe vor jedem in sozialen Berufen mega Respekt, da ich weiß wie schwer es sein kann. 
Danke für deine lieben Worte. Ich lege halt viel Vertrauen in meiner Therapeutin und gehe davon aus, dass alles was sie sagt wohl seine Richtigkeit hat. 
Aber ich denke man sollte einen guten mittel Weg finden. Das was sie für richtig hält und das was ich für richtig halte. Ich werde wie du sagst, nochmal mit ihr sprechen.
Entweder komme ich mit ihr auf einen grünen Zweig oder ich muss mir vielleicht eine andere Therapeutin suchen. 

Ich wünsche dir alles gute in deiner weiteren Ausbildung!
Liebe Grüße  Smile
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#9
(15.11.2020, 19:32)Eulenspiegel schrieb: Salü, für mich ist deine Therapeutin ,  völlig daneben bitte verlass dich nicht nur  auf solche  Leute , die beste Therapie  ist der eigene Wille


'die beste Therapie ist der eigene Wille'
Ich höre leider immer viel zu sehr darauf was andere Leute (ob professionell oder nicht) mir sagen.
Ich sollte wohl anfangen mal in mich reinzuhorchen um zu sehen was ich eigentlich will...
Vielen Dank für den kleinen Denkanstoß und die netten Worte!

Alles liebe!
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#10
Liebe Luxuria , es ist doch so der Schlüssel zum Erfolg liegt in dir selbst , niemand kennt dich besser, als du dich selber kennst Ängste sind nicht unüberwindbar , Situationen - Erlebnisse - Misserfolge auch Ãœberlastung -Stress führen in die Angst , nach und nach über längere Zeit , lernt das Gehirn in bestimmten Situationen Stresshormone auszuschütten , die dann wiederum zu Ängsten führen , ein Kreislauf beginnt . dauert dies über Jahre an, bildet sich eine Generalisierte Angst , die Angst vor dem Leben der Zukunft
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#11
Oder das "Leiden am sinnlosen Leben". Krankheitssymptome als Ausdruck der Angst vor dem Tot.
Angstneurosen sind ernstzunehmende Krankheiten, bei denen die Kaffeeküchenpsychologie und die vielen Tricks (Atemübung, Ratgeber, Sport, Spazierengehen, Feldenkrais, Pendel, Stressabbau) hier aus dem Forum meist nur dem jeweiligen Individuum helfen.
Je nach Ausprägung kann man mit gewissen Kompensationsmechanismen damit selber klar kommen (de bon gre mal gre).
Aber steht die Diagnose sind seriöse Verhaltenstherapie und /oder Medikation die Mittel der Wahl.
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#12
(16.11.2020, 10:50)Gopi schrieb: Oder das "Leiden am sinnlosen Leben". Krankheitssymptome als Ausdruck der Angst vor dem Tot.
Angstneurosen sind ernstzunehmende Krankheiten, bei denen die Kaffeeküchenpsychologie und die vielen Tricks (Atemübung, Ratgeber, Sport, Spazierengehen, Feldenkrais, Pendel, Stressabbau) hier aus dem Forum meist nur dem jeweiligen Individuum helfen.
Je nach Ausprägung kann man mit gewissen Kompensationsmechanismen damit selber klar kommen (de bon gre mal gre).
Aber steht die Diagnose sind seriöse Verhaltenstherapie und /oder Medikation die Mittel der Wahl.

Hey Gopi!

Ich denke auch, dass ich an dem Punkt angelangt bin, wo "atmen" und "meditieren" nicht mehr viel anrichten werden. 
Es kann zwar die Symptome lindern bis zu einem gewissen Punkt aber nicht heilen bzw. soweit lindern, dass ich funktionstüchtig bin.
Ich habe bereits alle Schritte gemacht um Medizinische/Professionelle Hilfe zu bekommen.
Trotzdem möchte ich nichts im Bereich "atmen" und "Meditation" unversucht lassen. Zudem der Prozess bis zur Professionellen Hilfe lange dauert.

LG
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#13
Nun, das klingt schon sehr viel differenzierter als der erste Eintrag weiter oben.
Ich habe ja auch nicht gemeint, dass man nicht alles Moegliche ausprobiert, v.a. weil das , wie gesagt, individuell helfen kann.
Es mag auch die Gewissheit helfen, dass es mit der Zeit wieder besser wird. Ziemlich sicher, ganz unabhängig davon, was man macht. Das ist zumindest in den meisten Fällen so.
Und wenn es zwischendrin zu "eng" wird, dann kannst und solltest Du Dich in einer Klinik vorstellen.
Solange übst Du Doch in Geduld und in der Gewissheit, dass Du nicht allein bist und bald selber in dem Forum Leuten raten kannst, wie sie aus der Aktusituation rauskommen.
Dir alles Gute und gutes Durchhalten.
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#14
Vielen lieben Dank, Luxuria! Ich finde auch, in sozialen Berufen, sollte man einfach rein passen, es bringt nichts, wenn man beispielsweise in pädagogischen Bereich, die pädagogischen Grundhaltungen nicht beherrscht, aber ich muss sagen, es macht mir sehr viel Spaß und ich liebe meinen Beruf, auch wenn es wirklich nicht immer einfach ist.

Wünsche dir alles Liebe und viel Kraft, für die weitere Zeit Smile
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#15
UPDATE UPDATE UPDATE

Hallo zusammen!

Ich habe mich mit meiner Therapeutin zusammen gesetzt und über meine Therapie gesprochen.
Ich habe ihr auch einen 7 seitigen Brief geschrieben mit all meinen Gedanken und Gefühlen.
Sie hat nun endlich verstanden, wie schlecht es mir wirklich geht und das ihr Verhalten es schlimmer gemacht hat.
Sie hat sich auch entschuldigt und wir haben zusammen besprochen, wie es nun genau weiter gehen soll.
Nun habe ich auch wieder wöchentliche Gespräche. Bis jetzt haben wir noch nicht viel davon umgesetzt was wir besprochen haben,
aber das braucht sicher auch noch Zeit.
Generell merke ich nun aber, dass wir wieder am gleichen Strang ziehen und zusammen arbeiten und nicht gegeneinander.
Damit habe ich hoffe ich, eine Konstante in meinem Leben wieder, die mir etwas halt gibt.

Vielen Dank für die netten Worte, Ratschläge und Meinungen!
Bleibt gesund!

Lux
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