14.11.2018, 18:36
Hallo zusammen!
Ich brauche mal euren Rat, bzw euren Erfahrungsaustausch.
Seit 7 Jahren bin ich an Depressionen und Angststörung erkrankt.
Ich habe in 2014 + 2015 eine Psychotherapie gemacht und mit Amitriptylin angefangen. Da ging es mir sehr viel besser.
Nach 1,5 Jahren habe ich Amitriptylin eigenmächtig abgesetzt und bin von den Depressionen her wieder etwas abgerutscht, was mir aber im Vorfeld klar war und ich konnte damit umgehen. Die Angst hielt sich auch in Grenzen.
Im Dezember 2017 hatte ich dann einen gelösten Thrombus in den Venen hinter dem Herzen und das hat meine Angststörung noch Mal so richtig fies getriggert.
Seitdem befinde ich mich in einem absoluten Loch. Nicht nur psychisch. Die Ängste sind unerträglich geworden. Ich bin nur noch auf mein Herz fixiert und sämtliche Empfindungen in dem Körperbereich. Zudem hat sich die Depression arg verstärkt inkl. Suizidalen Tendenzen. Aber da bin ich jetzt seit einer Woche medikamentös eingestellt und ich bin guter Hoffnung es in den Griff zu bekommen.
Das größte Problem für mich ist dass ich das ganze Jahr schon einfach nicht mehr auf die Füße komme. Ich habe eine Reihe von Symptomen, wo aber keine genaue physiologische Ursache gefunden werden kann. Da wären:
Schwindel in Bewegung
Ãœbelkeit
Magen Darm Schmerzen
Rückenschmerzen
Druck auf dem Brustkorb
Stechen im Herzbereich
Das Gefühl kaum atmen zu können
Schmerzende Rippen
Ständige Müdigkeit
Ein- und Durchschlaf Probleme
Nun steht natürlich im Raum dass es alles rein psychosomatisch ist.
Meint ihr, das kommt hin?
Ich muss dazu sagen, dass nach 1000 Untersuchungen bei sämtlichen Fachärzten herausgekommen ist dass ich eine Blutgerinnungsstörung habe und einen Immundefekt. Laut Ärzte verursacht aber beides nicht meine Symptome.
Ich werde noch irre. Ständig muss ich darüber nachdenken was evtl noch nicht abgeklärt wurde.
Liebe Grüße an alle hier
Ich brauche mal euren Rat, bzw euren Erfahrungsaustausch.
Seit 7 Jahren bin ich an Depressionen und Angststörung erkrankt.
Ich habe in 2014 + 2015 eine Psychotherapie gemacht und mit Amitriptylin angefangen. Da ging es mir sehr viel besser.
Nach 1,5 Jahren habe ich Amitriptylin eigenmächtig abgesetzt und bin von den Depressionen her wieder etwas abgerutscht, was mir aber im Vorfeld klar war und ich konnte damit umgehen. Die Angst hielt sich auch in Grenzen.
Im Dezember 2017 hatte ich dann einen gelösten Thrombus in den Venen hinter dem Herzen und das hat meine Angststörung noch Mal so richtig fies getriggert.
Seitdem befinde ich mich in einem absoluten Loch. Nicht nur psychisch. Die Ängste sind unerträglich geworden. Ich bin nur noch auf mein Herz fixiert und sämtliche Empfindungen in dem Körperbereich. Zudem hat sich die Depression arg verstärkt inkl. Suizidalen Tendenzen. Aber da bin ich jetzt seit einer Woche medikamentös eingestellt und ich bin guter Hoffnung es in den Griff zu bekommen.
Das größte Problem für mich ist dass ich das ganze Jahr schon einfach nicht mehr auf die Füße komme. Ich habe eine Reihe von Symptomen, wo aber keine genaue physiologische Ursache gefunden werden kann. Da wären:
Schwindel in Bewegung
Ãœbelkeit
Magen Darm Schmerzen
Rückenschmerzen
Druck auf dem Brustkorb
Stechen im Herzbereich
Das Gefühl kaum atmen zu können
Schmerzende Rippen
Ständige Müdigkeit
Ein- und Durchschlaf Probleme
Nun steht natürlich im Raum dass es alles rein psychosomatisch ist.
Meint ihr, das kommt hin?
Ich muss dazu sagen, dass nach 1000 Untersuchungen bei sämtlichen Fachärzten herausgekommen ist dass ich eine Blutgerinnungsstörung habe und einen Immundefekt. Laut Ärzte verursacht aber beides nicht meine Symptome.
Ich werde noch irre. Ständig muss ich darüber nachdenken was evtl noch nicht abgeklärt wurde.
Liebe Grüße an alle hier