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Angst, Angst, Angst!
#61
Huhu,

Linda du bist nicht dumm. Das sind Situationen, mit denen man oft erstmal nicht umgehen kann.
Du weißt doch, es ist bisher noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wie Taube sagt, muss man das üben üben üben.

Und ich hab in meiner Therapie Ursachenforschung betrieben. Auch das ist ein laufender Prozess. Man entwickelt sich weiter, vieles ist Selbstreflektion.
Und auch Leute ohne A&P haben Versagensängste. Nur wie will man denn wissen ob man etwas schafft, wenn man es nicht einfach macht?

Der Freund meiner Schwester geht keine Risiken mehr ein. Dabei ist er gerade mal Mitte 20. Er macht nur noch das, wo er weiß, dass es funktioniert.
Somit kommt er beruflich und privat auch nicht voran. Er ist von sich selbst nicht überzeugt, redet sich klein.
Ängste schiebt er unter den Tisch.

Ich finde sowas echt schade, wenn jeder Mensch hat Potential, es wird nur nicht genutzt.
Und um Hilfe wird auch selten gefragt, wenn man KÖNNTE ja schief angeschaut werden.

Ich gehe dennoch in die Dinge, die mir Angst machen und sehe dann, ob ich dem gewachsen bin oder eben Hilfe benötige.
Bisher hat es immer irgendwie geklappt.
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#62
Hallo ihr Lieben,

ich sehe wieder Land in Sicht. Und ich denke mir, wenn ihr bzw. du, Erfolg gehabt bzw.Fortschritte gemacht habt ,auch durch Selbstreflektion, dann muss es mir doch auch gelingen, wenigstens ein klein wenig. Insofern helft ihr mir im Forum sehr.

Ich habe ja diese ganzen Geschichten erst seit noch nicht so langer Zeit. Kaum zu glauben, dass ich das früher konnte, ohne nachzudenken.

Bin heute todesmutig einkaufen gegangen, also die letzten 200 m, die Strecke zuvor hat mich mein Sohn gefahren. Beim Straßeüberqueren wäre ich beinahe in ein Auto gelaufen, der Fahrer fuhr viel zu schnell um die Kurve, und ich war vollkommen in Gedanken. Hab gerade noch reagiert, ganz automatisch. Der Fahrer ist ausgewichen und auf der anderen Straßenseite gelandet. Zum Glück war kein Verkehr, so dass alles glimpflich ablief.

Das hat meine Angst natürlich nicht weniger gemacht, hatte ein echt mulmiges Gefühl. Im Geschäft habe ich mich auch noch verhört, und das Geld unrichtig abgezählt. An und für sich höre ich noch ganz gut. Sozusagen, eine reife Leistung heute, Na ja enttäuscht war ich schon ein wenig.

Linda
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#63
Wir sind auch alle immer mal wieder enttäuscht.
Bei mir lief es in letzter Zeit auch nicht so besonders.

Hab mich über ein Möbelunternehmen geärgert, wo ich 2 Regale gekauft hatte. Eigentlich solle wie versprochen die Versandkosten genullt werden, weil da eine Aktion lief.
Im Endeffekt hat man die DHL Gebühren rausgenommen, aber Speditionskosten musste ich bezahlen.
Nach langem hin und her, hab ich es dann bezahlt und mich sehr geärgert.

Leider hatten auch beide Regale einen Schaden, den ich auch eingereicht habe.
Heute haben sie sich dann telefonisch gemeldet und ich bekomme 15€ rückerstattet Big Grin

Dann haben wir einen Namenhaften Hersteller für Laktosefreie Produkte für den Blog von meiner Schwester und mir generieren können.
Machmal passiert auch was schönes Smile
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#64
Heute einmal ein ganz zaghaftes Hallo,

gestern hat mich ein früherer wohlmeinender Kollege, der auch verwitwet war, aber jetzt eine neue Partnerin gefunden hat, zu einem kleinen Ausflug mitgenommen. Unter dem Motto, du musst hier einmal raus. Ich war total angespannt und wäre am liebsten gar nicht mitgegangen.

Wir sind dann in einem kleinen Seerestaurant eingekehrt, was noch einigermaßen gut ging. Aber dann kamen diese Angstgedanken, ich dachte nur noch an Flucht und weg von hier, fand alles nur noch entsetzlich. Keinen Blick für den herrlichen See, die leichte Brise regte mich nur auf. Ich wollte mich dem Kollegen, der mich ja von früher her noch ganz anders kannte, nicht groß offenbaren und so waren die zwei Stunden für mich eine einzige Qual.

Zu Hause angekommen, war mein ganzer Körper in Aufruhr, der Tinnitus raste, meine Gefühle waren irgendwie weg. Das hat sehr lange gedauert.
Die Nacht heute war furchtbar, mein Nervensystem drehte immer mehr auf und die Grübelei begann.

Dieser Ereignis zieht mich sehr herunter und sagt mir, dass ich noch sehr, sehr weit weg von jeder Normalität bin.
Sehe ich das zu schwarz?

LInda
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#65
Vielleicht siehst du das wirklich zu schwarz auch wenn ich dich total verstehen kann. Aber hey, du bist mit gewesen , hast nicht vorher schon gekniffen. Du bist in der Situation geblieben, auch wenn das Horror war. Dafür solltest du dich loben  Wink Du brauchst vielleicht noch ein bisschen Ãœbung aber es geht genauso so. Schade das du den Ausblick nicht so genießen konntest. Aber das wird besser werden. Von mir kriegst du ein Lob  Wink
124
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#66
hallo linda!
 
ich kann dich auch so gut verstehen, wirklich!
dass du mitgegangen bist ist ansich schon ein großer schritt gewesen, alles andere wäre eine draufgabe gewesen.
aber ich weiß, man ärgert sich dann über sich selbst dass man das einfach nicht loslassen kann, diese angst, diese symptome.

es ist so schwer. vielleicht gehst du alleine mal raus, du nimmst es dir vor, und dann schaust u wie es dir geht.
lass es einfach kommen deine symptome, und atme tief, sag dir vor, dass nichts passiert. dass alles gut wird.
versuch, "drüber" zu kommen - dh bis es wieder weniger wird ...dann hast du es überstanden und auch noch gut beendet.
das ist das wichtige glaub ich.

aber kann auch nur sagen was ich probiere, wir sitzen ja alle irgendwie im selben boot und es gibt auf und abs.
wenn ich zb. darüber nachdenke was ich beim zahnarzt in letzter zeit mit gemahct hab,   dann sag ich mir ich kann soooooo
stolz sein, das ich das ohne umfallen überstanden hab, und ich lebe  noch, und ich atme die gute luft und ich kann in den garten gehen was ich so liebe.

alles gute dir, es wird alles gut,   
anita
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#67
Hallo Taube und Anita,

danke für euer mitfühlendes Mutmachen. Jch versuche jetzt aus meiner depressiven Ecke zu kriechen dank euch, und einfach weiterzumachen. Zu jmehr bin ich heute nicht in der Lage.
Ihr seid alle so tapfer!

Linda
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#68
Huhu Linda,

ich finde auch, dass du dich loben kannst.
Natürlich ist es mit AP schwer.
Und ich denke richtig schwer war es, weil du dich selbst unter Druck gesetzt hast.
Du wolltest dich nicht bloßstellen vor deinem ehemaligen Kollegen.

Doch ich habe festgestellt, dass Offenheit viel gutes bewirken kann.
Ich hätte ihm kurz und knapp gesagt, dass bei dir gerade sehr viel los ist und das du damit arg zu kämpfen hast.

Vielleicht hätte er auch seine Hilfe angeboten. Wer weiß.
Natürlich dann nicht permanent darüber reden, aber so hast du keinen Druck mehr, es geheimhalten zu müssen.

Das ist für mich das schlimmste. Man achtet zu sehr auf sich, dass es ja niemand mitbekommt.

So what? Es ist nunmal so, man hat Angst und man fühlt sich in dem Moment nicht gut.
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#69
Hallo Brini Le,

ich habe dem Bekannten schon Andeutungen gemacht. Er hat gemeint, dass er sich mit so etwas nicht auskenne und Gott sei Dank nicht auch noch so etwas habe. Das war ganz ehrlich gemeint und passt auch zu ihm. Und dann die Frage "wovor hast du Angst" ?

Wow, weiss ich ja selber nicht.

Wahrscheinlich hat er gar nicht so viel gemerkt davon, aber ich war vollkommen fertig, weil ich mir beweisen wollte, dass ich doch noch etwas auf die Reihe bringen kann.

Mir hat mein Mann auch so sehr gefehlt, als ich die vielen Paare gesehen habe, also, es war rundum nicht gelungen und ich mache mir Vorwürfe.

Eure Antworten tun gut.
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#70
Hey Linda  Smile
Die meisten Menschen verstehen es nicht, warum man Angst hat... Ich erkläre es jedes Mal meinem Freund von vorne warum ich genau DAS jetzt nicht kann oder es mir nicht gut geht  50
Ich bin damit aber auch gnadenlos offen muss ich sagen. Mir ist es egal was andere dann über mich denken. Deshalb nur ruhig mit dem Druck auf dich selbst. Und das gilt auch für die Auf und Abs im Leben. Es geht doch sicher bei dir schon wieder ein bisschen aufwärts, wenn du alleine schon hier im Forum schreibst oder?
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#71
Ich gehe da auch sehr offen mit um. Und hab überwiegend positive Erfahrung damit gemacht. Die doof reagiert haben , waren mir eh nicht wichtig und da war es mir egal. 
Viele konnten mich sogar verstehen, zum Beispiel sagten einige das sie es in vollen Kaufhäusern auch nicht mögen , oder Fahrstuhl fahren das sie auch lieber die Treppe nehmen. Also so n bisschen konnten sie es sogar nachvollziehen.
124
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#72
Hallo,

schon wieder ein neues Problem. Kennt jemand von euch so etwas? Ich bekam einen Telefonanruf von einer lieben Bekannten, also nichts aufregendes.

Einige Zeit, nachdem ich aufgelegt hatte, bekam ich einen heftigen Unruhezustand, das Herz schlug bis zum Hals, meine Nerven drehten völlig auf. Angst war es aber nicht.

Ob das mit dem Stresshormon Cortisol zusammenhängt, das aus dem Lot geraten ist? Ach, ich weiss es einfach nicht.

Linda
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#73
Hallo Linda,

das hatte wahrscheinlich nichts mit dem Anruf zu tun, sondern das war ein Gedanke, den du für einen Moment hattest, der das ausgelöst hat.

Gruß
Karin
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#74
Karin, meinst du wirklich? Ich bin so etwas von erschrocken und habe gedacht, dass etwas mit mir nicht stimmen kann. Allerschlimmste Befürchtungen, Klapse und so. Es hat auch nicht gleich wieder aufgehört.

Ich bin jetzt doch ein wenig erleichtert, oh mein Gott! Hast du solch eine Erfahrung auch schon mal gemacht? Es war halt nicht so ein normaler , sagen wir einmal Angstzustand, wie vor einer Prüfung oder so. Es war so eine Aufgedrehtheit und ein innerliches Zittern.

Ich bin auf diesem Gebiet überhaupt nicht erfahren, aber ich bin froh, dass ich euch hier gefunden habe.

Es ist jetzt auch schon wieder besser.

Danke, Linda

Es ist so toll, dass gleich jemand da ist, wenn man nach Hilfe schreit.
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#75
hallo linda!

ich kenne das was du beschreibst auf eine ähnliche weise.
und zwar des öfteren wenn ich mit jemandem spreche, oder mit kindern,
oder freunden,nachbarn - ganz egal.

ich hab das dann wenn emotionen im spiel sind, das kann nur ganz wenig emotion sein, das reicht.
ich fühle das doppelt und dreifac verstärkt wie wahrscheinlich jeder andere, bekomme so abwesenheitszustände in dem moment
oder so "aussetzer", nehme plötzlich anders wahr - meine augen sind total überfordert und ich bin kurz "weg" im kopf,
kann das schwer beschreiben.

hab dann immer angst dass der andere das merkt .
es geht dann aber immer relativ schnell vorbei, gottseidank.

lg u alles liebe
anita
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#76
Bei mir war das auch schon so, Linda.
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#77
Heute in Pfingsten

und ich bin am Heulen. Ich war vorgestern beim Stammtisch, ganz gelöst, ohne Angst und ich war so froh, dass es gut gegangen war.
Plötzlich am nächsten Tag, ich hatte gerade noch ganz gute Stimmung, kam der Einbruch. Mir ging plötzlich der Ohrwurm " I am the Champignon " nicht mehr aus dem Kopf. Dann schob ich Panik und vefiel einfach. Keine Freude mehr, keine Lust mehr, aus und vorbei. Der Ohrwurm ging zwar irgendwann wieder weg, aber mir ging es einfach schlecht damit. In der Nacht dann Tinnitus, Albträume,

ich habe jetzt Angst davor, mich überhaupt zu freuen. Das ist doch ein ganz und gar überspanntes Nervensystem mit einer verrückten Amygdala, wie komme ich da nur wieder raus? Ich versuche jetzt einmal ruhig durchzuatmen um wieder Vertrauen zu gewinnen

Linda
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#78
Hey Linda,

ich verstehe nicht ganz.
Deine Angst ist es dich zu freuen?

Also das du denkst, du darfst dich nicht freuen, weil du doch Angstpatient bist oder wie meinst du das?

LG Brini
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#79
Hallo Brini,

Ich kann es mir so vorstellen, dass ich insgeheim schon auf den nächsten Angstanfall gewartet habe, weil ich nicht glauben konnte, dass es auch einmal gut gehen kann. Ich habe ja zehn Jahre lang in nervlicher Anspannung durch die Erkrankung meines Mannes verbracht, und einfach jegliches Vertrauen in meinen Körper verloren. Wahrscheinlich stehe ich in ständiger nervlicher Anspannung und achte auf jedes Signal, das der Körper mir schickt. Und ja, freudige Erregung könnte ja dem Nervensystem geschadet haben. Ich glaube, dass das ein ausgemachter Blödsinn ist, bin aber nicht dazu in der Lage, mein Unterbewusstsein davon zu überzeugen, zumindest dann, wenn ich angspannt bin..

Ich fühle mich sehr oft, bedingt durch die psychische Erkrankung meines Sohnes, der teilweise mit mir im Hause lebt, vollkommen überfordert. Die Erkrankung trat zeitgleich mit der Erkrankung meines Mannes auf.

wahrscheinlich lebe ich in dauernder Angst vor kommendem Unheil und dass ich den Anforderungen nicht gewadchsen bin. . Gerade eben wieder hat mein Sohn mir angekündigt, dass er aufgrund starker Gewihtsabnahme eine Magenspiegelung machen lassen möchte. Ich glaube nicht an eine ernsthafte Erkrankung, ja , er ist infolge einer Psychose stark angeschlagen, aber in diesem Falle glaube ich eher an Hypochondrie. Mal ist es der Darm, dann der Magen, dann die Bauchspeicheldrüse usw.

Ach, es ist einfach schlimm! Ich will euch aber nicht herunterziehen heute. Ich bin aber froh, dass ich euch meine Gedanken mitteilen darf.

Linda
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#80
(22.04.2017, 10:06)FredFred schrieb: Guten Morgen Smile

Es gibt einerseits die Panikattacken. Die treten episodisch auf, dh. sie kommen und gehen wieder. Zwischen den Anfällen sind die Menschen mehr oder weniger frei von Beschwerden.

Dann gibts auch die Angststörung. Die kann leider auch ununterbrochen zuschlagen. Die Symptome sind vielfältig, genauso wie du es beschreibst, und die können morgens anfangen und den ganzen Tag über bestehen bleiben. Manchmal gehts ein wenig besser, manchmal auch viel schlechter. Und genau diese Unruhezustände sind ein häufiges Symptom. Für mich fühlt es sich so an, als ob man den ganzen Tag kurz VOR einer Panikattack stehen würde, diese aber nicht ausbricht. Wie man damit umgeht? Ich versuche seit ca. 20 Jahren etwas dagegen zu unternehmen, hab etliche Therapien hinter mir, Klinik, Reha, Akkupunktur, Reiki, alle Medikamente wirken nicht, Hypnose, Entspannung ect ect hat keine Einfluss auf die Symptome. Vielleicht solle ich noch einen Geistheiler kontaktieren. Smile Bis dahin heisst es leider: Die Symptome aushalten und trotzdem positiv denken und hoffen, dass es sich irgendwann bessert...

lg

Jörg
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