27.09.2015, 12:26
Guten Tag,
ich bin neu hier und wollte mich gern mit euch austauschen. Ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen und Ängsten.
seit 2010 habe ich mich dann dazu entschlossen es mit einem Medikament zu versuchen seitdem ich mich davor von ca 2000 - 2010 ohne medikamentöse Hilfe durchgekämpft habe.
ich bekam dann Citalopram 20mg verschrieben was auch sehr gut half. Endlich war ich wieder im Leben zurückgekehrt. Seitdem nehme ich dieses Medikament. Nun ist es so, dass ich das Gefühl habe, es wirkt nicht mehr so.
ich bin in einem tiefen Loch und kraftlos. Habe negative Gedanken, könnte nur schlafen, mich verkriechen usw. Ich bin jedoch alleinerziehend und berufstätig. War jetzt 1 Woche krank geschrieben.
Ich habe Angst zur Arbeit zu gehen. Aber ansich arbeite ich gern. Ich hab nur keine Kraft. Fühle mich unendlich schlapp.
Zudem habe ich eine SD-Unterfunktion. Nehme dagegen 50 mg L-Thyroxin.
Ich wünschte diese Krankheit Depressionen gäbe es nicht und ich könnte das Leben unbeschwert genießen.
Meine Freunde und Familie verstehen mich nicht. Sie meinen ich solle mich zusammenreißen, mich nicht einigeln, mich an meinem Kind erfreuen...
Es ist leichter gesagt als getan!
Wie geht es Euch damit?
Ich fühle mich unendlich allein. Wenn es mein Kind (11 J.) nicht gäbe, ich wüßte nicht, ob ich die Kraft hätte so weiterzuleben.
ich bin neu hier und wollte mich gern mit euch austauschen. Ich leide seit mehreren Jahren an Depressionen und Ängsten.
seit 2010 habe ich mich dann dazu entschlossen es mit einem Medikament zu versuchen seitdem ich mich davor von ca 2000 - 2010 ohne medikamentöse Hilfe durchgekämpft habe.
ich bekam dann Citalopram 20mg verschrieben was auch sehr gut half. Endlich war ich wieder im Leben zurückgekehrt. Seitdem nehme ich dieses Medikament. Nun ist es so, dass ich das Gefühl habe, es wirkt nicht mehr so.
ich bin in einem tiefen Loch und kraftlos. Habe negative Gedanken, könnte nur schlafen, mich verkriechen usw. Ich bin jedoch alleinerziehend und berufstätig. War jetzt 1 Woche krank geschrieben.
Ich habe Angst zur Arbeit zu gehen. Aber ansich arbeite ich gern. Ich hab nur keine Kraft. Fühle mich unendlich schlapp.
Zudem habe ich eine SD-Unterfunktion. Nehme dagegen 50 mg L-Thyroxin.
Ich wünschte diese Krankheit Depressionen gäbe es nicht und ich könnte das Leben unbeschwert genießen.
Meine Freunde und Familie verstehen mich nicht. Sie meinen ich solle mich zusammenreißen, mich nicht einigeln, mich an meinem Kind erfreuen...
Es ist leichter gesagt als getan!
Wie geht es Euch damit?
Ich fühle mich unendlich allein. Wenn es mein Kind (11 J.) nicht gäbe, ich wüßte nicht, ob ich die Kraft hätte so weiterzuleben.