07.12.2022, 21:21
Was gut tut, ist individuell und ändert sich von Augenblick zu Augenblick. Mal hilft es, sich zu bewegen, mal sich zu entspannen. Der Sinn des Augenblicks ändert sich ständig.Â
Als roter Faden habe ich für mich Folgendes festgestellt, was hilfreich ist:
- Auf eine gesunde Verdauung achten. Die Darmflora sollte im Gleichgewicht sein.
- Ziellos in einer ruhigen Gegend spazieren gehen. Dabei an nichts Bestimmtes denken. Den Gedanken freien Lauf lassen. Die Natur hat keine Meinung über uns. Da dürfen wir einfach sein.
-Â Zerstörerische Gedanken auslachen; sie stammen von einem überforderten Gehirn, nicht von uns
- Beine zwischendurch mal eine Viertelstunde hochlegen, am besten einer Zimmerwand entlang.Â
- Sich zu Musikrhythmen bewegen - tanzen
- Einen Text laut lesen oder singen
- Die Treppe nehmen, statt des Aufzugs
- Weinen, wenn einem danach ist
- Lachen, wenn einem danach ist
- Sich nicht auf die Depression reduzieren. Wir sind mehr als das.
- Bei Einsamkeitsgefühlen: Unbewusst entstehen Gedanken, die solche Gefühle erzeugen. Tatsächlich sind wir von 8 Milliarden Zeitgenoss:innen umgeben. Es gibt keinen Anlass zu Einsamkeitsgefühlen; unser Gehirn erfasst die Wirklichkeit wiedermal unvollständig.
- Bei somatischen Beschwerden, wie z.B. Bauchkrämpfen, wenn eine körperliche Ursache ausgeschlossen ist: Mit dem schmerzenden Organ liebevoll sprechen, z.B. so: "Lieber Bauch, mir geht es gerade sehr gut. Was ist dein Problem? Warum willst du mich nicht arbeiten lassen?" Oder so: "So, liebes Herz, freu dich. Wir gehen jetzt nach draussen und machen uns einen richtig schönen Nachmittag."
- Morgens: Sich beim Atem bedanken, dass er noch da ist. Sich bei allen Organen bedanken, dass sie euch die Treue halten.Â
Ich hoffe, es ist etwas Hilfreiches für euch dabei. Wenn nicht, ist auch gut.
Viele Grüsse
Sandra
Als roter Faden habe ich für mich Folgendes festgestellt, was hilfreich ist:
- Auf eine gesunde Verdauung achten. Die Darmflora sollte im Gleichgewicht sein.
- Ziellos in einer ruhigen Gegend spazieren gehen. Dabei an nichts Bestimmtes denken. Den Gedanken freien Lauf lassen. Die Natur hat keine Meinung über uns. Da dürfen wir einfach sein.
-Â Zerstörerische Gedanken auslachen; sie stammen von einem überforderten Gehirn, nicht von uns
- Beine zwischendurch mal eine Viertelstunde hochlegen, am besten einer Zimmerwand entlang.Â
- Sich zu Musikrhythmen bewegen - tanzen
- Einen Text laut lesen oder singen
- Die Treppe nehmen, statt des Aufzugs
- Weinen, wenn einem danach ist
- Lachen, wenn einem danach ist
- Sich nicht auf die Depression reduzieren. Wir sind mehr als das.
- Bei Einsamkeitsgefühlen: Unbewusst entstehen Gedanken, die solche Gefühle erzeugen. Tatsächlich sind wir von 8 Milliarden Zeitgenoss:innen umgeben. Es gibt keinen Anlass zu Einsamkeitsgefühlen; unser Gehirn erfasst die Wirklichkeit wiedermal unvollständig.
- Bei somatischen Beschwerden, wie z.B. Bauchkrämpfen, wenn eine körperliche Ursache ausgeschlossen ist: Mit dem schmerzenden Organ liebevoll sprechen, z.B. so: "Lieber Bauch, mir geht es gerade sehr gut. Was ist dein Problem? Warum willst du mich nicht arbeiten lassen?" Oder so: "So, liebes Herz, freu dich. Wir gehen jetzt nach draussen und machen uns einen richtig schönen Nachmittag."
- Morgens: Sich beim Atem bedanken, dass er noch da ist. Sich bei allen Organen bedanken, dass sie euch die Treue halten.Â
Ich hoffe, es ist etwas Hilfreiches für euch dabei. Wenn nicht, ist auch gut.
Viele Grüsse
Sandra