29.04.2020, 16:46
Hallo zusammen,
dies ist mein erster Forums-Eintrag. Ich bin also etwas nervös.
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Ich weiß gar nicht so genau, was ich mir hiervon erhoffe, aber vielleicht möchte ich mich auch einfach mal mit anderen Betroffenen austauschen.
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Kurz zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und bin momentan am Studieren.
Die Angst begleitet mich seit ca. 10 Jahren würde ich sagen.
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Seit einigen Jahren ist es nun so, dass mich neben den, ich sage mal kleineren Ängsten, eine „große Angst“ bzw. eine „große Frage“ über einen gewissen Zeitraum sehr beschäftigt und belastet. Diese dominiert dann über meist so ein halbes Jahr bis zu einem Jahr meine Gedanken und wird dann aber schwächer und dann durch eine andere ersetzt. Ist irgendwie schwer in Worte zu fassen, also hier ein Beispiel: Ich hatte lange Zeit Angst vor dem Tod bzw. vor der Vorstellung der Hölle. Diese Angst ist dann aber irgendwann abgeklungen und beschäftigt mich nun kaum noch, auch wenn ich jetzt darüber nachdenke. Diese Angst wurde dann durch die Frage nach dem Sinn des Lebens ersetzt. Klar diese Frage stellt sich wohl jeder Mal, aber ich kann mich in so etwas richtig reinsteigern und auch diese Frage hat mich dann für ca. ein Jahr beschäftigt.
Momentan habe ich richtig Schiss davor, dass so etwas wie Schicksal existiert beziehungsweise dass ich keinen freien Willen habe beziehungsweise das alles bereits vorgeplant ist. Da gibt es ja einige Theorien, die dies voraussagen und auch einige führende Wissenschaftler, die diese These vertreten.
Diese Angst lähmt mich teilweise richtig und macht mich richtig fertig.
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Vielleicht hat hier im Forum ja einer ein paar beruhigende Gedanken zu dieser Angst und vielleicht kennt das ja noch irgendwer, dass es so „dominierende“ Ängste gibt, die über einen relativ langen Zeitraum anhalten und dann durch andere ersetzt werden.
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Danke auf jeden Fall schon mal fürs Lesen!
dies ist mein erster Forums-Eintrag. Ich bin also etwas nervös.
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Ich weiß gar nicht so genau, was ich mir hiervon erhoffe, aber vielleicht möchte ich mich auch einfach mal mit anderen Betroffenen austauschen.
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Kurz zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und bin momentan am Studieren.
Die Angst begleitet mich seit ca. 10 Jahren würde ich sagen.
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Seit einigen Jahren ist es nun so, dass mich neben den, ich sage mal kleineren Ängsten, eine „große Angst“ bzw. eine „große Frage“ über einen gewissen Zeitraum sehr beschäftigt und belastet. Diese dominiert dann über meist so ein halbes Jahr bis zu einem Jahr meine Gedanken und wird dann aber schwächer und dann durch eine andere ersetzt. Ist irgendwie schwer in Worte zu fassen, also hier ein Beispiel: Ich hatte lange Zeit Angst vor dem Tod bzw. vor der Vorstellung der Hölle. Diese Angst ist dann aber irgendwann abgeklungen und beschäftigt mich nun kaum noch, auch wenn ich jetzt darüber nachdenke. Diese Angst wurde dann durch die Frage nach dem Sinn des Lebens ersetzt. Klar diese Frage stellt sich wohl jeder Mal, aber ich kann mich in so etwas richtig reinsteigern und auch diese Frage hat mich dann für ca. ein Jahr beschäftigt.
Momentan habe ich richtig Schiss davor, dass so etwas wie Schicksal existiert beziehungsweise dass ich keinen freien Willen habe beziehungsweise das alles bereits vorgeplant ist. Da gibt es ja einige Theorien, die dies voraussagen und auch einige führende Wissenschaftler, die diese These vertreten.
Diese Angst lähmt mich teilweise richtig und macht mich richtig fertig.
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Vielleicht hat hier im Forum ja einer ein paar beruhigende Gedanken zu dieser Angst und vielleicht kennt das ja noch irgendwer, dass es so „dominierende“ Ängste gibt, die über einen relativ langen Zeitraum anhalten und dann durch andere ersetzt werden.
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Danke auf jeden Fall schon mal fürs Lesen!