11.05.2019, 06:04
Guten morgen zusammen,
vor gut einem halben Jahr bekam ich aus dem nichts ein Panikattacke während meines Urlaubs, als mein Partner und ich gemütlich auf der Couch lagen.
Seitdem ist nichts mehr wie voher.
Ich habe das Gefühl, das meine Psyche jetzt iwas negatives mit meinem Partner verbindet und entsprechend mit unserer Wohnung. Immer wenn ich eine Panikattacke oder sagen wir mal Schübe habe verleitet sie mich dazu in so eine negative Denkspirale zu kommen wo ich u.a. meine Beziehung in Frage stelle, obwohl ich zuvor mit ihm so glücklich war und ich nie iwas in Frage gestellt habe, sondern ich sogar ans heiraten denke bzw. Wir auch ans Familien gründen. Sobald die Schübe vorbei sind ist dann alles gut, dann würde ich nie auf die Idee kommen mich zu trennen. Und das ist das was mir am meisten Angst macht. Muss ich diesem mehr Bedeutung zukommen lassen Oder ist das nur eine Angstreaktion , die man wieder im Griff kriegt, weil ich die erste Panikattacke in seiner Anwesenheit bekommen hab, obwohl er nicht der Auslöser war.
Zuvor muss ich sagen, dass ich über ein Jahr fulltime Stress hatte und auch noch habe da ich momentan in der Prüfungsvorbereitung bin. Ich studiere seit 4 Jahren nebenberuflich.
Und sobald ich nach Intensivstress zur Ruhe kommen bekomme ich dann diese Schübe.
Ich hoffe ihr könnt mir die Angst nehmen und man kriegt das im Griff. Ein erstgespräch für eine Therapie habe ich auch schon.
Ich bedanke mich
Katharina
vor gut einem halben Jahr bekam ich aus dem nichts ein Panikattacke während meines Urlaubs, als mein Partner und ich gemütlich auf der Couch lagen.
Seitdem ist nichts mehr wie voher.
Ich habe das Gefühl, das meine Psyche jetzt iwas negatives mit meinem Partner verbindet und entsprechend mit unserer Wohnung. Immer wenn ich eine Panikattacke oder sagen wir mal Schübe habe verleitet sie mich dazu in so eine negative Denkspirale zu kommen wo ich u.a. meine Beziehung in Frage stelle, obwohl ich zuvor mit ihm so glücklich war und ich nie iwas in Frage gestellt habe, sondern ich sogar ans heiraten denke bzw. Wir auch ans Familien gründen. Sobald die Schübe vorbei sind ist dann alles gut, dann würde ich nie auf die Idee kommen mich zu trennen. Und das ist das was mir am meisten Angst macht. Muss ich diesem mehr Bedeutung zukommen lassen Oder ist das nur eine Angstreaktion , die man wieder im Griff kriegt, weil ich die erste Panikattacke in seiner Anwesenheit bekommen hab, obwohl er nicht der Auslöser war.
Zuvor muss ich sagen, dass ich über ein Jahr fulltime Stress hatte und auch noch habe da ich momentan in der Prüfungsvorbereitung bin. Ich studiere seit 4 Jahren nebenberuflich.
Und sobald ich nach Intensivstress zur Ruhe kommen bekomme ich dann diese Schübe.
Ich hoffe ihr könnt mir die Angst nehmen und man kriegt das im Griff. Ein erstgespräch für eine Therapie habe ich auch schon.
Ich bedanke mich
Katharina