Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

20 Jahre Paroxat
#1
Hallo Zusammen,

wer hat Erfahrungen zum Wirkstoff Paroxat Idee ? Ich nehme es seit fast 20 Jahren und habe unzählige Versuche gestartet, es ausschleichen zu lassen. Meine Ärtzin sagt, das sei nicht nötig. Hmmm, als ich vor 20 Jahren mit der medikamentösen Einnahme gegen die Angst begann, sagte man mir immer, das sei eine "vorübergehende Unterstützung". Es würde "nicht abhängig machen" und man riet mir dringend zur Einnahme, damit man mich "therapiefähig machen kann." Nun aber nehme ich das Zeug so lange, mein Stoffwechsel wird vermutlich nicht mehr in der Lage sein, die chemischen Abläufe allein herzustellen. Und jetzt Kratz ? Hat jemand dazu eine Idee?

Liebe Grüße und frohe, angstfreie Ostern!! Smile
Zitieren
#2
Hallo Luna,

wenn du das Paroxat schon so lange nimmst, musst du es wahrscheinlich über Monate hinweg ausschleichen. Je länger man solche Sachen nimmt, desto schwieriger wird auch das Absetzen. Wieviel nimmst du denn im Moment?

LG

Jörg
Zitieren
#3
Hi Jörg,

ich antworte so spät, weil ich igendwie noch nicht so ganz hinter das Benachrichtigungssystem dieses Forums blicke :-)
Ich nehme derzeit 40mg- eine Tablette morgens.

Viele Grüße
Luna
Zitieren
#4
Hallo Luna,

wenn du das Paroxetin schon so lange genommen hast, musst du es langsam und schrittweise ausschleichen.

Ich würde in 5mg-Schritten jeden Monat runterdosieren. Wenn du auf 5 mg angekommen bist, würde ich auf Tropfen umsteigen und in 1mg-Schritten ausschleichen. Natürlich alles in Absprache mit dem Arzt.

Für die Benachrichtigung klickst du einfach, wenn du eine Antwort erstellst, unten auf eine der Optionen, z.Bsp. "Abonnieren und eine Email erhalten".


lg

Jörg
Zitieren
#5
Hi Jörg,

die Ärtze erklären mir, dass mein Stoffwechsel mittlerweile so krank ist, dass es die chemischen Prozesse nie mehr allein durchführen kann.
Ich bin unsicher, habe auch viel darüber gelesen. In der Klinik, 2013, habe ich in 10mg Schritten abgebaut und es war eine Katastrophe...vielleicht versuch ich es wirklich mal mit 5mg.

Danke dir, für den Hinweis.
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Sad 2 Jahre ohne Sertralin - jetzt kommt die Angst wieder Munula 1 9.112 29.06.2016, 07:08
Letzter Beitrag: Karin