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Meine Frau leidet unter einer Angststörung wie kann ich helfen?
#1
Sad 
Hallo Zusammen,

meine Frau 30 leidet unter Angestörungen. Sie kann nicht alleine sein, sie bekommt schwindelattacken und kann sich schlecht konzentrien, zudem hält Sie es zur Zeit nicht unter vielen Menschen aus, dass stresst Sie.
Bei einer Psychologin war Sie schon in Behandlung, die hat Sie aber wegen einem schlechten Berhältnis ( ein Beispiel: Die Psychlogin sagte zu meiner Frau Sie soll sich nicht anstellen, Sie habe Patienten die schlimmere Fälle bzw.symptome haben) aufgegeben.
Wir suchen aber jetzt eine ander Psychologin/Psychologe, da aber zur Zeit 10-12 Wochen Wartezeit Sad(
Sie hat zudem nach ärztlicher Rücksprache ihre Medi abgesetzt. Meine Frau hat die Medi drei Monate genommen und immer noch Nebenwirkungen gehabt und Ihr Zusatand hat sich nicht gebessert. Meine Frau klagt auch das Sie sich durch die Medi wie benebelt fühlt.

Was kann ich machen, wie kann ich ihr helfen? Was kann ich meiner Frau noch raten?

Gruß

Janzon
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#2
Hallo und Willkommen hier bei uns Angsthasten. Schön das du deiner Frau helfen willst. 
Schau auch mal in den Erste Hilfe Beiträgen vielleicht ist da was für sie dabei.
Mir hat es geholfen das mein Mann da war, er mit mir mit gegangen ist, z. B. zum Einkaufen. Aber er mir nicht alles abgenommen hat. Man rutscht dann schnell in eine Art Abhängigkeit. Wenn sie nicht gerne alleine ist aber auch nicht unter vielen Menschen, was hier auch ganz viele kennen, erst mal vielleicht nur dran arbeiten mit dem alleine sein. Und wenn das klappt dann unter Menschen gehen. Stück für Stück in kleinen Schritten.
Vielleicht läßt du sie hier mal mit lesen und sie meldet sich vielleicht auch selber an.
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#3
Hallo, auch von mir herzlich willkommen!

Was die Therapeutin gemacht hat, ist einfach schlimm! Wo hat die ihre Zulassung er halten? Beim Preisausschreiben gewonnen?

Ich denke auch wie Taube. Stückchenweise üben. Vielleicht gehst du mal für ne Stunde weg und sie bleibt alleine.Die Medikamente so abrupt abzusetzen ist auch nicht sehr förderlich. Wenn sie die nicht vertragen hat, ist es richtig, aber wenn sie von jetzt auf gleich abgesetzt und nicht ausgeschlichen hst, kann sie auch Absetzsymptome haben . Das wollen die Ärzte oft nicht wahrhaben, aber es ist so.
Lies dich hier gerne mal ein. Du wirst vieles wiederfinden.
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#4
Ich finde es toll das du dir überhaupt Gedanken machst und ihr helfen möchtest. .. das sie jemanden hat der ihr helfen möchte und mit ihr das durchstehen wird ist ihr schon eine Hilfe glaub mir ... so geht es mir auch ich bin so froh das ich meinen Partner habe der mich runter holt wenn die angst zu groß wird. ..er sagt zwar immer er kann mir nicht helfen weil er nicht weiß wie es ist angst zu haben... aber ich sage er hilft mir schon damit das er mich nicht aufgibt ..und ich nicht alleine da durch muss
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#5
Danke für eure Antworten! Ihr macht mir Mut!
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