15.09.2023, 20:47
Hallo alle zusammen,
bei mir hat sich vor ca. 2 Jahren eine Panikstörung entwickelt, die ich dann irgendwann ohne Medikamente oder Therapie wieder in den Griff bekommen habe. Unterschwellig war das Problem allerdings die ganze Zeit leicht da. Ich hatte noch das eine oder andere negative Denkmuster, vor allem in Situationen, in denen mich die Attacken früher oft erwischt haben. Zur Zeit ist mein Leben gerade wieder etwas stressiger geworden...sowohl privat als auch beruflich und seit einigen Wochen bekomme ich plötzlich auftretende Atemnot. Es fühlt sich dann so an, als ob meine Lunge bzw. Bronchien total verkrampfen und ich fange dann an aktiv auf jeden Atemzug zu achten. Dadurch wird es meistens noch schlimmer und es schaukelt sich solange weiter hoch, bis ich irgendwann so richtig scheiße atme, dass ich einfach wirklich nicht mehr genug Luft bekomme. Bin dann kurz vorm Hyperventilieren oder Giemen wie man bei den Asthmatikern sagt. Ich frage mich ständig ob es von der Panikstörung kommt, oder ob es etwas organisches ist, wie z.B.: Asthma oder COPD (habe auch 15 Jahre lang stark geraucht). Ironischerweise war ich diese Woche zwei mal bei meinem Hausarzt und beide Male habe ich es in der Praxis einfach nicht ausgehalten. Ich habe dann dort auf einmal Atemnot bekommen und bin nach Hause gegangen, weil ich mir vor den anderen Patienten im Wartezimmer nichts anmerken lassen wollte. Komischerweise wurde es zu Hause dann auch ziemlich schnell wieder besser. Ich bin mir also ziemlich sicher, dass es von der Panikstörung kommt, die durch Stress getriggert wurde. Aber dieses Gefühl zu ersticken hatte ich vorher noch nie. Es ist wirklich brutal. Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?
Liebe Grüße.
bei mir hat sich vor ca. 2 Jahren eine Panikstörung entwickelt, die ich dann irgendwann ohne Medikamente oder Therapie wieder in den Griff bekommen habe. Unterschwellig war das Problem allerdings die ganze Zeit leicht da. Ich hatte noch das eine oder andere negative Denkmuster, vor allem in Situationen, in denen mich die Attacken früher oft erwischt haben. Zur Zeit ist mein Leben gerade wieder etwas stressiger geworden...sowohl privat als auch beruflich und seit einigen Wochen bekomme ich plötzlich auftretende Atemnot. Es fühlt sich dann so an, als ob meine Lunge bzw. Bronchien total verkrampfen und ich fange dann an aktiv auf jeden Atemzug zu achten. Dadurch wird es meistens noch schlimmer und es schaukelt sich solange weiter hoch, bis ich irgendwann so richtig scheiße atme, dass ich einfach wirklich nicht mehr genug Luft bekomme. Bin dann kurz vorm Hyperventilieren oder Giemen wie man bei den Asthmatikern sagt. Ich frage mich ständig ob es von der Panikstörung kommt, oder ob es etwas organisches ist, wie z.B.: Asthma oder COPD (habe auch 15 Jahre lang stark geraucht). Ironischerweise war ich diese Woche zwei mal bei meinem Hausarzt und beide Male habe ich es in der Praxis einfach nicht ausgehalten. Ich habe dann dort auf einmal Atemnot bekommen und bin nach Hause gegangen, weil ich mir vor den anderen Patienten im Wartezimmer nichts anmerken lassen wollte. Komischerweise wurde es zu Hause dann auch ziemlich schnell wieder besser. Ich bin mir also ziemlich sicher, dass es von der Panikstörung kommt, die durch Stress getriggert wurde. Aber dieses Gefühl zu ersticken hatte ich vorher noch nie. Es ist wirklich brutal. Hat hier jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben?
Liebe Grüße.