16.06.2020, 12:16
Hallo an alle,Â
Zuerst einmal, ich hoffe, dass es euch allen trotz Corona gut geht. Â
Ich war schon länger nicht mehr aktiv auf diesem Forum, weil es in letzter Zeit in meinem persönlichen Umfeld drunter und drüber gegangen ist.Â
Aber leider Gottes bedeutet mehr Stress auf mehr Panik bzw. Angst & momentan habe ich das Gefühl, mich nur noch im Kreis zu drehen.Â
Mein Körper fängt jeden Tag mit irgendeinem neuen Symptom an... und das macht die momentane Zeit nicht einfacher...Â
Allerdings habe ich irgendwie sowohl die Angst vor Krankheiten bzw. Todeskrank zu sein, als auch seit 1-2 Wochen die Angst zum Arzt zu gehen. Da durch den Arztbesuch sozusagen die mögliche Krankheit wie Lungenkrebs, innere Blutungen etc.. real werden könnten...
Trotzdem habe ich mit Husten, Ãœbelkeit, einem Blähbauch, Verdauungsbeschwerden etc zu kämpfen & ich lese es hier auch des Öfteren, dass viele ähnliche Symptome haben.Â
Jedoch ich bin mit meinem Latein am Ende - ich habe keine Ahnung mehr, wie ich es schaffen soll, diese Symptome nicht als „Todesomen“ zu interpretieren...Â
Es fühlt sich einfach so unglaublich real an...Â
& ich bin z.B auch Raucherin - erst seit 2-3 Jahren & irgendwie kann es doch nicht sein, dass ich in so kurzer Zeit Lungenkrebs entwickle... & ich möchte auch aufhören, aber die Panik, wenn ich nicht aufhöre bzw. Es mal nicht schaffe weniger zu rauchen, stresst mich so sehr, dass ich noch mehr rauche & noch mehr Panik bekomme.Â
Deshalb auch hier meine Frage an euch - Wie schafft ihr das, dass ihr euch nicht so verrennt in dem Gedanken, dass es doch irgendeine Krankheit sein muss, wenn sich die Symptome schon so real anfühlen?Â
Kennt jemand von euch die Angst zum Arzt zu gehen? Wie geht ihr damit um?Â
Woher nehmt ihr die Kraft etwas zu verändern (z.B. Das Rauchen aufhören), obwohl die Angst zumindest mir jegliche Kraft raubt?Â
Wie stoppt ihr diesen Gedankenkreislauf, der sich zwar bei mir immer in der Art und Weise verändert, jedoch im Endeffekt eine Spirale nach unten ist?Â
Bei mir ist es so, dass z.B an dem einen Tag habe ich Angst vor Atemnot, Lungenproblemen. Dann versuche ich mich zu beruhigen, aber die Gedanken sind im Hinterkopf immer noch da. & am nächsten Tag kommt die Angst vor Magenblutungen. Ich fühle mich so zerrissen, es sind so viele Symptome bei denen ich irgendwie gar keine Ahnung mehr habe, wo ich eigentlich mit „Beruhigen“ anfangen soll. Es fühlt sich in meinem Kopf eigentlich irgendwie wie ein Strudel aus jeder möglichen Krankheit an & ich versuche an jede Krankheit gleichzeitig zu denken.
Ich hoffe, dass mein Text nicht zu verwirrend oder zu viel ist, aber momentan fühle ich mich einfach nur noch sehr sehr sehr verzweifelt...Â
Ich hoffe, euch geht es besser. Â
Liebe Grüße & GesundheitÂ
Julchen
Zuerst einmal, ich hoffe, dass es euch allen trotz Corona gut geht. Â
Ich war schon länger nicht mehr aktiv auf diesem Forum, weil es in letzter Zeit in meinem persönlichen Umfeld drunter und drüber gegangen ist.Â
Aber leider Gottes bedeutet mehr Stress auf mehr Panik bzw. Angst & momentan habe ich das Gefühl, mich nur noch im Kreis zu drehen.Â
Mein Körper fängt jeden Tag mit irgendeinem neuen Symptom an... und das macht die momentane Zeit nicht einfacher...Â
Allerdings habe ich irgendwie sowohl die Angst vor Krankheiten bzw. Todeskrank zu sein, als auch seit 1-2 Wochen die Angst zum Arzt zu gehen. Da durch den Arztbesuch sozusagen die mögliche Krankheit wie Lungenkrebs, innere Blutungen etc.. real werden könnten...
Trotzdem habe ich mit Husten, Ãœbelkeit, einem Blähbauch, Verdauungsbeschwerden etc zu kämpfen & ich lese es hier auch des Öfteren, dass viele ähnliche Symptome haben.Â
Jedoch ich bin mit meinem Latein am Ende - ich habe keine Ahnung mehr, wie ich es schaffen soll, diese Symptome nicht als „Todesomen“ zu interpretieren...Â
Es fühlt sich einfach so unglaublich real an...Â
& ich bin z.B auch Raucherin - erst seit 2-3 Jahren & irgendwie kann es doch nicht sein, dass ich in so kurzer Zeit Lungenkrebs entwickle... & ich möchte auch aufhören, aber die Panik, wenn ich nicht aufhöre bzw. Es mal nicht schaffe weniger zu rauchen, stresst mich so sehr, dass ich noch mehr rauche & noch mehr Panik bekomme.Â
Deshalb auch hier meine Frage an euch - Wie schafft ihr das, dass ihr euch nicht so verrennt in dem Gedanken, dass es doch irgendeine Krankheit sein muss, wenn sich die Symptome schon so real anfühlen?Â
Kennt jemand von euch die Angst zum Arzt zu gehen? Wie geht ihr damit um?Â
Woher nehmt ihr die Kraft etwas zu verändern (z.B. Das Rauchen aufhören), obwohl die Angst zumindest mir jegliche Kraft raubt?Â
Wie stoppt ihr diesen Gedankenkreislauf, der sich zwar bei mir immer in der Art und Weise verändert, jedoch im Endeffekt eine Spirale nach unten ist?Â
Bei mir ist es so, dass z.B an dem einen Tag habe ich Angst vor Atemnot, Lungenproblemen. Dann versuche ich mich zu beruhigen, aber die Gedanken sind im Hinterkopf immer noch da. & am nächsten Tag kommt die Angst vor Magenblutungen. Ich fühle mich so zerrissen, es sind so viele Symptome bei denen ich irgendwie gar keine Ahnung mehr habe, wo ich eigentlich mit „Beruhigen“ anfangen soll. Es fühlt sich in meinem Kopf eigentlich irgendwie wie ein Strudel aus jeder möglichen Krankheit an & ich versuche an jede Krankheit gleichzeitig zu denken.
Ich hoffe, dass mein Text nicht zu verwirrend oder zu viel ist, aber momentan fühle ich mich einfach nur noch sehr sehr sehr verzweifelt...Â
Ich hoffe, euch geht es besser. Â
Liebe Grüße & GesundheitÂ
Julchen