04.03.2020, 22:25
Hallo Zusammen,
Kurz über mich ..ich bin 34 Jahre und leide seid 10 Jahren an einer Angststörung.
Mein momentanes Problem begann an Weihnachten.
Ich hatte seit Wochen Schmerzen in der Leiste/ Hüfte / Bein also hatte ich mich überwunden zum Arzt zu gehn.
Verdacht auf Leistenbruch, was ein Chirurge dann auch bestätigte.
Nun sollte ich aber zusätzlich noch zum Frauenarzt gehn und abklären lassen das die Schmerzen keine gynäkologische Ursache haben.
Acht Jahre hatte ich mich vor diesem Gang erfolgreich gedrückt.
Die Tage bis zu diesem Termin waren die Hölle , mir war klar das der Frauenarzt bestimmt eine Krebsart finden würde.....24 Std nur dieser Gedanke,
Im Wartezimmer war ich so am Ende das ich kurz davor war wieder zu gehen.
Dann kam die Arzthelferin zum Blutdruck messen 150/100... ....klar die Aufregung dachte ich.
Bei der Untersuchung war alles in Ordnung und ich war so erleichtert und glücklich.....musste danach bestimmt ne Stunde heulen weil mir dieser Stein vom Herzen gefallen war.
Am nächsten Tag war ich natürlich immernoch froh wenn da nur nicht dieser hohe Blutdruck gewesen wäre.
Dadurch war mir ziemlich schnell klar das ich bestimmt dauerhaft unter hohem Blutdruck leide und dann ging es wieder los das ich andauernd meinem Puls gemessen hatte und ich meine Schmerzen im Bein eher mit einer Thrombose in Verbindung gebracht hatte.
Naja nun wieder zum Leistenbruch , da stand ja nun nichts mehr im Weg zur OP.
Die Tage davor natürlich Hölle , operiert werden mit einer Thrombose das muss ja in einer Lungenembolie enden....da ich generell Angst vor Ärzten habe traue ich mich leider auch nie diese Sorgen die ich habe direkt anzusprechen.
Im Endeffekt hatte ich nun letzten Donnerstag meine OP.
Und Ãœberraschung es war kein Leistenbruch es wurde
Endometriose festgestellt.
Blutbild war Ok ( Kleines)
Und der Blutdruck war auch in Ordnung.
Das Problem ist nur das ,dass ja meine leisten/ Bein schmerzen nicht erklärt.
Der Hausarzt meint das wäre dann etwas Orthopädisches, ich aber bin fest davon überzeugt das zumindest die schmerzen im Bein eine Thrombose sind vorallem jetzt nach einer OP.
Jetzt habe ich auch noch schmerzen am Handgelenk bekommen und einen knuppel entdeckt also denke ich das auch das eine Thrombose ist.
Es macht mich wahnsinnig und ich weiss mir auch jetzt solangsam echt nimmer zu helfen.
Da kommt dann im Wechsel auch noch die Angst mich mit dem Coronavirus im Krankenhaus oder beim Hausarzt angesteckt zu haben....
Das ganze wirft mich wieder so zurück....dieser ganze Stress vor den Arztbesuchen und vor der OP und das ganze geht ja jetzt noch weiter.
Ich will zum Venenarzt, zum Orthopäden und muss wegen der Diagnose auch nochmals zum Frauenarzt.
Was macht ihr in solchen Situationen?
Danke für das Lesen , lg
Kurz über mich ..ich bin 34 Jahre und leide seid 10 Jahren an einer Angststörung.
Mein momentanes Problem begann an Weihnachten.
Ich hatte seit Wochen Schmerzen in der Leiste/ Hüfte / Bein also hatte ich mich überwunden zum Arzt zu gehn.
Verdacht auf Leistenbruch, was ein Chirurge dann auch bestätigte.
Nun sollte ich aber zusätzlich noch zum Frauenarzt gehn und abklären lassen das die Schmerzen keine gynäkologische Ursache haben.
Acht Jahre hatte ich mich vor diesem Gang erfolgreich gedrückt.
Die Tage bis zu diesem Termin waren die Hölle , mir war klar das der Frauenarzt bestimmt eine Krebsart finden würde.....24 Std nur dieser Gedanke,
Im Wartezimmer war ich so am Ende das ich kurz davor war wieder zu gehen.
Dann kam die Arzthelferin zum Blutdruck messen 150/100... ....klar die Aufregung dachte ich.
Bei der Untersuchung war alles in Ordnung und ich war so erleichtert und glücklich.....musste danach bestimmt ne Stunde heulen weil mir dieser Stein vom Herzen gefallen war.
Am nächsten Tag war ich natürlich immernoch froh wenn da nur nicht dieser hohe Blutdruck gewesen wäre.
Dadurch war mir ziemlich schnell klar das ich bestimmt dauerhaft unter hohem Blutdruck leide und dann ging es wieder los das ich andauernd meinem Puls gemessen hatte und ich meine Schmerzen im Bein eher mit einer Thrombose in Verbindung gebracht hatte.
Naja nun wieder zum Leistenbruch , da stand ja nun nichts mehr im Weg zur OP.
Die Tage davor natürlich Hölle , operiert werden mit einer Thrombose das muss ja in einer Lungenembolie enden....da ich generell Angst vor Ärzten habe traue ich mich leider auch nie diese Sorgen die ich habe direkt anzusprechen.
Im Endeffekt hatte ich nun letzten Donnerstag meine OP.
Und Ãœberraschung es war kein Leistenbruch es wurde
Endometriose festgestellt.
Blutbild war Ok ( Kleines)
Und der Blutdruck war auch in Ordnung.
Das Problem ist nur das ,dass ja meine leisten/ Bein schmerzen nicht erklärt.
Der Hausarzt meint das wäre dann etwas Orthopädisches, ich aber bin fest davon überzeugt das zumindest die schmerzen im Bein eine Thrombose sind vorallem jetzt nach einer OP.
Jetzt habe ich auch noch schmerzen am Handgelenk bekommen und einen knuppel entdeckt also denke ich das auch das eine Thrombose ist.
Es macht mich wahnsinnig und ich weiss mir auch jetzt solangsam echt nimmer zu helfen.
Da kommt dann im Wechsel auch noch die Angst mich mit dem Coronavirus im Krankenhaus oder beim Hausarzt angesteckt zu haben....
Das ganze wirft mich wieder so zurück....dieser ganze Stress vor den Arztbesuchen und vor der OP und das ganze geht ja jetzt noch weiter.
Ich will zum Venenarzt, zum Orthopäden und muss wegen der Diagnose auch nochmals zum Frauenarzt.
Was macht ihr in solchen Situationen?
Danke für das Lesen , lg