01.03.2020, 14:45
Hallo ihr Lieben,
aufgrund vieler Veränderungen bin ich Ende 2018 wieder in eine sehr starke Angstphase mit Panikattacken und DP/DR reingerutscht. Da 2019 wirklich anstrengend war und mich auch emotional sehr gefordert hat, konnte ich erst im Herbst 2019 wieder wirklich aus dieser Phase raus kommen.
Was mir jedoch auffällt ist, dass ich irgendwie diesen letzten Schritt zurück in ein "normales" Leben schaffe.
Ich kontrolliere mich immer noch sehr stark und bin noch sehr verkopft was meinen Alltag angeht.
Tut mir das gut?
Geht es mir gerade gut?
Solche Fragen stelle ich mir ständig und halten mich davon ab, wieder etwas sorgloser zu werden.
Negative Dinge nehme ich sehr stark wahr und ziehen mich viel schneller runter, als es vorher war.
Vermutlich ist das nur eine Frage der Zeit, bis ich auch das überwinde, aber es bereitet mir einfach Sorgen...
Kennt ihr diese Phasen und habt vielleicht Tipps oder aufmunternde Worte für mich?
VG
aufgrund vieler Veränderungen bin ich Ende 2018 wieder in eine sehr starke Angstphase mit Panikattacken und DP/DR reingerutscht. Da 2019 wirklich anstrengend war und mich auch emotional sehr gefordert hat, konnte ich erst im Herbst 2019 wieder wirklich aus dieser Phase raus kommen.
Was mir jedoch auffällt ist, dass ich irgendwie diesen letzten Schritt zurück in ein "normales" Leben schaffe.
Ich kontrolliere mich immer noch sehr stark und bin noch sehr verkopft was meinen Alltag angeht.
Tut mir das gut?
Geht es mir gerade gut?
Solche Fragen stelle ich mir ständig und halten mich davon ab, wieder etwas sorgloser zu werden.
Negative Dinge nehme ich sehr stark wahr und ziehen mich viel schneller runter, als es vorher war.
Vermutlich ist das nur eine Frage der Zeit, bis ich auch das überwinde, aber es bereitet mir einfach Sorgen...
Kennt ihr diese Phasen und habt vielleicht Tipps oder aufmunternde Worte für mich?
VG