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Angst vorm Schlafen
#1
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Hallo liebe Angstgemeinde :-)

Ich habe da eine kleine Ängstliche Phase die ich nicht einzuordnen weiß. Und zwar hatte ich am Wochenende eine starke Hals/Mandelentzündung soweit ok bis hier. Nachdem ich beim Notdienst war wo ich dachte die Dame ist schon weit über 70 und hat mir trotz meiner starken Halsschmerzen (konnte weder Essen noch trinken)
 nichts verschrieben hat ausser Lutschtabletten die ich eh schon versucht habe diese aber nichts gebracht haben, mich Angefangen mit Amoxi 1000 selber zu Behandeln(Nach ausreichender Studie im Bezug auf Wechselwirkung mit meinen Medis). Weil ich der Meinung von Anfang an war das ich Antibiotika benötige, mir diese erstmal verwährt wurden.
Nach einem Tag ging es auch bergauf, und ich fing an mich besser zu fühlen und konnte auch langsam wieder Essen. Nun hatte ich in der vergangenen Nacht wie auch davor das Problem das ich noch recht oft Wach geworden bin und dann meinte nicht genug Luft zu bekommen. Auch war ich recht Angespannt und ein wenig Nervös. In der letzten Nacht das selbe Wach geworden mehrere male und meinte keine Luft zu bekommen,dann drehte ich mich und habe versucht ruhig durchzuatmen und danach ging es, war dann auch nicht mehr Nervös. Dann wieder Wach geworden wieder der Meinung ich kriege keine Luft und wurde direkt Nervös und setzte mich auf die Bettkante, mochte es dann auch nicht mehr Dunkel haben.
Nun habe ich natürlich so eine Erwartungshaltung im Bezug auf die kommende Nacht, das es wieder passieren kann oder ich im Schlaf ersticke oder oder oder, die Gedanken fahren diesbezüglich gerade ein wenig Karussell.

Jemand vieleicht ein ähnliches Problem womit ich es hier zu tun habe. Vieleicht Tipps und Tricks. Bin da für jede Hilfreiche Antwort dankbar.

Lg :-)
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#2
Hallo Firewalker,

das hatte ich auch schon. Am besten die Bauchatmung machen und sich auch darauf konzentrieren, dann vergeht das wieder .

Schlaf gut!

Gruß
Karin
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#3
Vielen Dank liebe Karin für deine Antwort. Aktuell steht bei mir eine Therapie in einer Gruppe an. Erstmalig eine Verhaltenstherpie die mir eine Ärztin geraten hat anderes würde in meinem nicht wirklich Sinn machen. Sonst war es immer nur Medis ein paar gute Worte und Tipps. Diese Therpieform ist bei mir erstmalig seit knapp 20 Jahren.
Vieleicht könnte man das alles mit dort einfließen lassen.
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#4
Prima, dass du eine Therapie machst. Sicher kann man da alle Probleme besprechen und an einer Lösung arbeiten.
Wann geht es denn los?
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