13.06.2023, 06:01
Hallo an Alle,
Wie ich in meinem Vorstellungsbeitrag schon geschrieben habe hatte ich vor ein paar Wochen mit Kribbeln in beiden Händen sowie Füßen zu tun. Teilweise taubheitsgefühle. Deswegen war ich beim Neurologen der mich körperlich untersuchte und meinte sie kann keine neurologischen Auffälligkeiten entdecken. Das mit den Panikattacken habe ich natürlich auch erwähnt. Sie möchte aber als Ausschlussdiagnostik (sie betonte sehr dass es keine Verdachtsfiagnostik ist) ein MRT mit Kontrastmittel vom Kopf machen. Jetzt habe ich natürlich sehr Angst vor der Untersuchung welche morgen ist. Meine Frage ist ist das eine gängige Untersuchung im Bezug auf Angststörungen? Hier im Forum habe ich ja doch gelesen dass es einige hinter sich haben (gerade mit „Neurologischen Symptomen). Ich habe Angst wenn ich die Untersuchung mache noch mehr in die Untersuchungsspirale zu rutschen (habe schon EKG, LZ EKG, Herzultraschall und viele Blutuntersuchungen hinter mir) auf der anderen Seite will man ja hören dass alles i.O. Ist hat aber auch Angst vor schlimmen Ergebnissen. Ach es ist schwer….
Ich habe halt seitdem Besuch beim Neurologen der einige Wochen her ist festgestellt dass die Symptome verschwinden wenn ich abgelenkt oder entspannt bin ( im Italien Urlaub war es nahezu verschwunden) sie kommen nur sobald ich Angst habe oder angespannt bin. Sobald wir wieder zu Hause waren und einen kleinen Familien Notfall hatten kam es wieder (aber bei weitem nicht mehr so stark) mein Onkel bekam spontan einen Herzschrittmacher über Nacht mit Notarzt und allem drum und dran. Außerdem merke ich es vor der Arbeit (ich hasse meinen Beruf habe aber noch keine Alternative gefunden)
Vielleicht hat ja jemand ein paar Gedanken dazu.
Einen schönen Tag ?
Wie ich in meinem Vorstellungsbeitrag schon geschrieben habe hatte ich vor ein paar Wochen mit Kribbeln in beiden Händen sowie Füßen zu tun. Teilweise taubheitsgefühle. Deswegen war ich beim Neurologen der mich körperlich untersuchte und meinte sie kann keine neurologischen Auffälligkeiten entdecken. Das mit den Panikattacken habe ich natürlich auch erwähnt. Sie möchte aber als Ausschlussdiagnostik (sie betonte sehr dass es keine Verdachtsfiagnostik ist) ein MRT mit Kontrastmittel vom Kopf machen. Jetzt habe ich natürlich sehr Angst vor der Untersuchung welche morgen ist. Meine Frage ist ist das eine gängige Untersuchung im Bezug auf Angststörungen? Hier im Forum habe ich ja doch gelesen dass es einige hinter sich haben (gerade mit „Neurologischen Symptomen). Ich habe Angst wenn ich die Untersuchung mache noch mehr in die Untersuchungsspirale zu rutschen (habe schon EKG, LZ EKG, Herzultraschall und viele Blutuntersuchungen hinter mir) auf der anderen Seite will man ja hören dass alles i.O. Ist hat aber auch Angst vor schlimmen Ergebnissen. Ach es ist schwer….
Ich habe halt seitdem Besuch beim Neurologen der einige Wochen her ist festgestellt dass die Symptome verschwinden wenn ich abgelenkt oder entspannt bin ( im Italien Urlaub war es nahezu verschwunden) sie kommen nur sobald ich Angst habe oder angespannt bin. Sobald wir wieder zu Hause waren und einen kleinen Familien Notfall hatten kam es wieder (aber bei weitem nicht mehr so stark) mein Onkel bekam spontan einen Herzschrittmacher über Nacht mit Notarzt und allem drum und dran. Außerdem merke ich es vor der Arbeit (ich hasse meinen Beruf habe aber noch keine Alternative gefunden)
Vielleicht hat ja jemand ein paar Gedanken dazu.
Einen schönen Tag ?