07.03.2023, 19:20
Hallo zusammen
Ich als alte Angsthase, habe schon viele Jahre damit hinter mir.
Bis vor 5 Jahren wurde ich immer nur mit guten Ratschlägen und Medikamenten behandelt. Was ja auch zeitweise gut geholfen hat.
Vor ein paar Jahren meinte dann eine recht pfiffige Ärztin was mir helfen würde wäre eine kognitive Verhaltenstherapie.
Diese habe ich dann vor fünf Jahren bei einem niedergelassenen Psychologen begonnen.
Er hat viel mit mir in meiner Vergangenheit gearbeitet wo viele Probleme begraben waren.
Auch nehme ich dank ihm seit vier Jahren keine Medikamente mehr, was aber auch bisher einigermaßen geklappt hat weil die Ängste und Sorgen die ich jetzt zeitweise gehabt habe hatte ich auch mit Medikamente.
Nun mein eigentliches Anliegen, und zwar die letzten anderthalb Jahre hatte ich bei ihm immer wieder ein ungutes Gefühl so richtig vorwärts gekommen sind wir seitdem nicht mehr oder es mit seinem Worten zu beschreiben wir sind mit der eigentlichen Therapie noch gar nicht angefangen.
Er fing mit einem Thema an und sprang bei der nächsten Sitzung wieder auf eine andere Methode über. Was in vergangenen Sitzungen besprochen wurde oder geplant wurde wurde dann halt nicht angegangen oder anders gemacht.
Nun steht eine Verlängerung meiner Therapiesitzungen an. Dies beinhaltet jetzt auch ein Gutachten was wohl erstellt werden muss und wo auch fraglich ist ob ich die Therapie bei ihm weiter verlängert bekomme.
Ich selber stell mir die Frage warum ist ihm das selbst vorher auch nicht aufgefallen dass wir seit einem bestimmten Punkt nicht mehr weiterkommen.
Nun aktuell plagen nicht wieder verstärkt meine Psyche was natürlich auch weitere Probleme nach sich zieht.
Ich habe mich seit längerem wieder angefangen in vielen Sachen einzuschränken verstärkt zu vermeiden und es wird nicht wirklich besser.
Tief im Inneren würde ich gerne so viele Sachen machen traue mich aber nicht es bleiben nach wie vor nur Gedanken. Zusätzlich zu den Sachen die ich aktuell auch angefangen habe zu meiden.
Ich habe so viel Hoffnung in diese Therapieform gesetzt aber wie gesagt irgendwie kommen wir seit längerem nicht weiter.
Das macht mich schon sehr traurig und ich weiß auch aktuell nicht wirklich wie ich das Problem handhaben soll. Soll ich wieder zu meinem Psychiater gehen und mich mit Tabletten vollstopfen lassen wäre wahrscheinlich nur ein verschleiern aber keine Lösung meiner Probleme.
Ich lebe einfach von einem Tag in den nächsten rein vermeide meine Sachen geh arbeiten geh einkaufen und das war's. Wobei mir bei der Arbeit meine Probleme auch zeitweise mittlerweile zu schaffen machen.
Ich bin einfach Rat und ideenlos habe eigentlich auch schon seit langem keine wirklichen Antrieb oder Willen etwas zu machen.
Habe ich mich etwa aufgegeben?
Wie komme ich hier wieder raus?
ðŸ˜ðŸ˜”ðŸ˜ðŸ˜”
Wer weiß vielleicht hat ja der ein oder andere den Rat oder die Idee die mir vielleicht weiterhelfen kann oder könnte
Ich als alte Angsthase, habe schon viele Jahre damit hinter mir.
Bis vor 5 Jahren wurde ich immer nur mit guten Ratschlägen und Medikamenten behandelt. Was ja auch zeitweise gut geholfen hat.
Vor ein paar Jahren meinte dann eine recht pfiffige Ärztin was mir helfen würde wäre eine kognitive Verhaltenstherapie.
Diese habe ich dann vor fünf Jahren bei einem niedergelassenen Psychologen begonnen.
Er hat viel mit mir in meiner Vergangenheit gearbeitet wo viele Probleme begraben waren.
Auch nehme ich dank ihm seit vier Jahren keine Medikamente mehr, was aber auch bisher einigermaßen geklappt hat weil die Ängste und Sorgen die ich jetzt zeitweise gehabt habe hatte ich auch mit Medikamente.
Nun mein eigentliches Anliegen, und zwar die letzten anderthalb Jahre hatte ich bei ihm immer wieder ein ungutes Gefühl so richtig vorwärts gekommen sind wir seitdem nicht mehr oder es mit seinem Worten zu beschreiben wir sind mit der eigentlichen Therapie noch gar nicht angefangen.
Er fing mit einem Thema an und sprang bei der nächsten Sitzung wieder auf eine andere Methode über. Was in vergangenen Sitzungen besprochen wurde oder geplant wurde wurde dann halt nicht angegangen oder anders gemacht.
Nun steht eine Verlängerung meiner Therapiesitzungen an. Dies beinhaltet jetzt auch ein Gutachten was wohl erstellt werden muss und wo auch fraglich ist ob ich die Therapie bei ihm weiter verlängert bekomme.
Ich selber stell mir die Frage warum ist ihm das selbst vorher auch nicht aufgefallen dass wir seit einem bestimmten Punkt nicht mehr weiterkommen.
Nun aktuell plagen nicht wieder verstärkt meine Psyche was natürlich auch weitere Probleme nach sich zieht.
Ich habe mich seit längerem wieder angefangen in vielen Sachen einzuschränken verstärkt zu vermeiden und es wird nicht wirklich besser.
Tief im Inneren würde ich gerne so viele Sachen machen traue mich aber nicht es bleiben nach wie vor nur Gedanken. Zusätzlich zu den Sachen die ich aktuell auch angefangen habe zu meiden.
Ich habe so viel Hoffnung in diese Therapieform gesetzt aber wie gesagt irgendwie kommen wir seit längerem nicht weiter.
Das macht mich schon sehr traurig und ich weiß auch aktuell nicht wirklich wie ich das Problem handhaben soll. Soll ich wieder zu meinem Psychiater gehen und mich mit Tabletten vollstopfen lassen wäre wahrscheinlich nur ein verschleiern aber keine Lösung meiner Probleme.
Ich lebe einfach von einem Tag in den nächsten rein vermeide meine Sachen geh arbeiten geh einkaufen und das war's. Wobei mir bei der Arbeit meine Probleme auch zeitweise mittlerweile zu schaffen machen.
Ich bin einfach Rat und ideenlos habe eigentlich auch schon seit langem keine wirklichen Antrieb oder Willen etwas zu machen.
Habe ich mich etwa aufgegeben?
Wie komme ich hier wieder raus?
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Wer weiß vielleicht hat ja der ein oder andere den Rat oder die Idee die mir vielleicht weiterhelfen kann oder könnte