24.12.2021, 10:47
Hey ihr lieben,
aktuell möchte ich meine Problematiken (Angststörung, Depression, Hypochondrie und Herzeurose) mit einer neuen Methode namens "Refraiming" angehen.
Wo alte angelernte Verhaltensmuster, Automatismen und Mechaniken umgedacht werden usw.
Das Ding dabei ist das ich dafür wohl erstmal verstehen muss das meine Symptomatiken, wirklich vom Kopf kommen und keine körperliche Ursache haben.
Da ist meine Frage ob ihr eventuell bereits Erfahrungen gesammelt habt in diese Richtung, wie sich bei euch Symptome zeigen etc.
Was mich am meisten stutzig macht ist die medizinische Abklärung denn der letzte CheckUp war vor 3 Jahren also Herzecho und alles andere. Vor einem Jahr das letzte LZ und Belastungs EKG und vor 3 Wiochen das letzte mal 2x EKGs und 1x Herzbiomarker, mehr möchte meine Hausärztin und der Kardiologe nicht machen da sie meintene ich hatte ja erst vor 3 Jahren die anderen Untersuchungen und mit 21 wird man in die Richtung nicht so schnell krankhafter Veränderungen erleben wenn davor alles i.O. war aber ich komm damit nicht wirklich klar ob ich mich auf 3 Jahre alte "Befunde" verlassen kann. (Alles Befundfrei von damals bis heute).
Bei mir ist es so vorallem innerhalb der letzten 4 Wochen sehr extrem.
Ablauf:
Ich wache auf das erste was ich merke ist das mein Puls hoch geht und ich denke und hoffe das er nicht die ganze Nacht so hoch war. (Bis vor 4 Wochen habe ich meine Apple Watch getragen welche meinen Puls aufzeichnete dort war ich nachts immer so bei um die 40-55) seit dieser aktuell "starken symptomatischen Phase musste ich sie ablegen da war sie aber sogar im schlaf um 10 Schläge höher was für mich eben für etwas körperliches Spricht.
ich trau mich dann kaum aufzustehen kraftlos, müde und total deprimiert warum alles so ***** ist aktuell.
Duschen ist eine Herausforderung, da ich weiß das dabei mein Puls hochgeht, dank den wechselduschen, kommt mein Kreislauf in schwung und ich merke meinen puls bis zum abtrocknen kaum doch danach umso mehr.
Danach wird schnell gefrühstückt und dann die Arbeit im Home Office.
Sonst habe ich beim arbeiten einen Puls von ca. 60 - 70, aktuell bin ich bei 80-90 obwohl ich mich ja ablenke durch die Arbeit.
danach eine Rauchen, nach dem Rauchen ist erstmal horror, puls von 120-130+ weil ich weiß das es den Pusl erhöht usw. usw. Dann kommt die erste Panikattacke
Sonst hatte ich im stehen einen puls von 100 aktuell bin ich meist bei 110-120 und fühle mich schlapp als könne ich kaum stehen.
Das zieht sich so durch den ganzen Tag, mittlerweile habe ich auch kaum noch die Kraft rauszugehen aus Angst vor demn hohen Puls und vor alle dem was passieren kann.
Ich wohne im dritten Stock und sobald ich meine Treppe von unten sehe geht die Frequenz auch deutlich hoch obwohl ich die Treppe nicht einmal angefangen habe zu begehen.
Abends dann komme ich nur schwer zur Ruhe, da ich einerseits erschöpft bin denn mein Körper läuft den ganzen Tag auf Hochtouren aber andereseits hab ich kaum etwas getan.
wenn ich es dann mal schaffe ruhig zu liegen, habe ich den Drang meinen Puls zu kontrollieren da er denoch nichgt wirklich unter 60 geht, meist ist er dann so bei 65 - 75 aber sobald ich mich mal strecke oder drehe bei 80+.
Wenn ich einschlafe wache ich nachts mehrfach auf, und merke dann das mein puls wieder hochgeht so auf 70 - 80 und dann schalf ich wieder ein.
und dann wiederholt sich alldas wieder.
Es tut mir leid das dies so ausführlich ist, aber ich musste es einmal loswerden und vielleicht findet sich ja jemand der dies kennt oder mir helfen kann im Tipps oder eigenen Erfahrungen.
Letzendlich meine Abschließende Frage: Denkt ihr dass soetwas wirklich durch die Psyche ausgrelöst werden kann in solch einem starken ohne einen großen Auslöser wie eine Panikattacke ?
ich habe zwar ein paar Dinge die mich beschäftigen aber niemals so dermaßen als dass sie für mich eine solche Sympotmatik auslösen könnten:
Ich werde in 2 Wochen Vater, Ich habe kurz vor Beginn dieser Problematik meine erste Impfung mit Biontech bekommen weil ich mich nach sehr viel Angst und Panik dazu durchgerungen habe aufgrund vor Angst vor einer Herzmuskelentzündung (wurde im KH abgeklärt und wurde ausgeschlossen im Nachgang), ich habe diesjahr 5x mein Job gewächselt, meine Antrag auf privatinsolvenz wurde abgelehnt da ich kurzzeitig selbständig war und nu hab ich sehr viele Schulden wo ich bei den Gläubigern nicht hinterherkomme, Mein Opa ist gestorben und Vater bekam éinen Herzinfarkt wonach ich auch sehr arge Probleme mit der Pumpe hatte, desweiteren habe ich nurnoch 3 Termine bei meinen Psychologen.
Sind gründe die einen beschäftigen aber, nicht das ich sagen würde diese Stressen mich so dass ich solche Symptome entwickle.
nungut,
vielen Dank fürs Lesen und eine Frohe Weihnacht.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian
aktuell möchte ich meine Problematiken (Angststörung, Depression, Hypochondrie und Herzeurose) mit einer neuen Methode namens "Refraiming" angehen.
Wo alte angelernte Verhaltensmuster, Automatismen und Mechaniken umgedacht werden usw.
Das Ding dabei ist das ich dafür wohl erstmal verstehen muss das meine Symptomatiken, wirklich vom Kopf kommen und keine körperliche Ursache haben.
Da ist meine Frage ob ihr eventuell bereits Erfahrungen gesammelt habt in diese Richtung, wie sich bei euch Symptome zeigen etc.
Was mich am meisten stutzig macht ist die medizinische Abklärung denn der letzte CheckUp war vor 3 Jahren also Herzecho und alles andere. Vor einem Jahr das letzte LZ und Belastungs EKG und vor 3 Wiochen das letzte mal 2x EKGs und 1x Herzbiomarker, mehr möchte meine Hausärztin und der Kardiologe nicht machen da sie meintene ich hatte ja erst vor 3 Jahren die anderen Untersuchungen und mit 21 wird man in die Richtung nicht so schnell krankhafter Veränderungen erleben wenn davor alles i.O. war aber ich komm damit nicht wirklich klar ob ich mich auf 3 Jahre alte "Befunde" verlassen kann. (Alles Befundfrei von damals bis heute).
Bei mir ist es so vorallem innerhalb der letzten 4 Wochen sehr extrem.
Ablauf:
Ich wache auf das erste was ich merke ist das mein Puls hoch geht und ich denke und hoffe das er nicht die ganze Nacht so hoch war. (Bis vor 4 Wochen habe ich meine Apple Watch getragen welche meinen Puls aufzeichnete dort war ich nachts immer so bei um die 40-55) seit dieser aktuell "starken symptomatischen Phase musste ich sie ablegen da war sie aber sogar im schlaf um 10 Schläge höher was für mich eben für etwas körperliches Spricht.
ich trau mich dann kaum aufzustehen kraftlos, müde und total deprimiert warum alles so ***** ist aktuell.
Duschen ist eine Herausforderung, da ich weiß das dabei mein Puls hochgeht, dank den wechselduschen, kommt mein Kreislauf in schwung und ich merke meinen puls bis zum abtrocknen kaum doch danach umso mehr.
Danach wird schnell gefrühstückt und dann die Arbeit im Home Office.
Sonst habe ich beim arbeiten einen Puls von ca. 60 - 70, aktuell bin ich bei 80-90 obwohl ich mich ja ablenke durch die Arbeit.
danach eine Rauchen, nach dem Rauchen ist erstmal horror, puls von 120-130+ weil ich weiß das es den Pusl erhöht usw. usw. Dann kommt die erste Panikattacke
Sonst hatte ich im stehen einen puls von 100 aktuell bin ich meist bei 110-120 und fühle mich schlapp als könne ich kaum stehen.
Das zieht sich so durch den ganzen Tag, mittlerweile habe ich auch kaum noch die Kraft rauszugehen aus Angst vor demn hohen Puls und vor alle dem was passieren kann.
Ich wohne im dritten Stock und sobald ich meine Treppe von unten sehe geht die Frequenz auch deutlich hoch obwohl ich die Treppe nicht einmal angefangen habe zu begehen.
Abends dann komme ich nur schwer zur Ruhe, da ich einerseits erschöpft bin denn mein Körper läuft den ganzen Tag auf Hochtouren aber andereseits hab ich kaum etwas getan.
wenn ich es dann mal schaffe ruhig zu liegen, habe ich den Drang meinen Puls zu kontrollieren da er denoch nichgt wirklich unter 60 geht, meist ist er dann so bei 65 - 75 aber sobald ich mich mal strecke oder drehe bei 80+.
Wenn ich einschlafe wache ich nachts mehrfach auf, und merke dann das mein puls wieder hochgeht so auf 70 - 80 und dann schalf ich wieder ein.
und dann wiederholt sich alldas wieder.
Es tut mir leid das dies so ausführlich ist, aber ich musste es einmal loswerden und vielleicht findet sich ja jemand der dies kennt oder mir helfen kann im Tipps oder eigenen Erfahrungen.
Letzendlich meine Abschließende Frage: Denkt ihr dass soetwas wirklich durch die Psyche ausgrelöst werden kann in solch einem starken ohne einen großen Auslöser wie eine Panikattacke ?
ich habe zwar ein paar Dinge die mich beschäftigen aber niemals so dermaßen als dass sie für mich eine solche Sympotmatik auslösen könnten:
Ich werde in 2 Wochen Vater, Ich habe kurz vor Beginn dieser Problematik meine erste Impfung mit Biontech bekommen weil ich mich nach sehr viel Angst und Panik dazu durchgerungen habe aufgrund vor Angst vor einer Herzmuskelentzündung (wurde im KH abgeklärt und wurde ausgeschlossen im Nachgang), ich habe diesjahr 5x mein Job gewächselt, meine Antrag auf privatinsolvenz wurde abgelehnt da ich kurzzeitig selbständig war und nu hab ich sehr viele Schulden wo ich bei den Gläubigern nicht hinterherkomme, Mein Opa ist gestorben und Vater bekam éinen Herzinfarkt wonach ich auch sehr arge Probleme mit der Pumpe hatte, desweiteren habe ich nurnoch 3 Termine bei meinen Psychologen.
Sind gründe die einen beschäftigen aber, nicht das ich sagen würde diese Stressen mich so dass ich solche Symptome entwickle.
nungut,
vielen Dank fürs Lesen und eine Frohe Weihnacht.
Mit freundlichen Grüßen,
Florian