24.01.2021, 17:27
Hallo ihr Lieben,
ich bin jetzt schon das zweite mal innerhalb von zwei, drei Monaten völlig "ich-los" aufgewacht. Man kennt das, dass man kurz nach dem Aufwachen vielleicht mal nicht weiß, wo man sich gerade befindet, z.b. wenn man woanders übernachtet. Aber bei mir war es so, dass ich nicht mal wusste WER ich bin. Es ist so ein schlimmes, ekelhaftes, haltloses Gefühl! Ich suche dann nach Erinnerungsfetzen, schaue mich im Zimmer um, versuche etwas zu erkennen, meine Möbel? Meine Bilder/Pflanzen? Und es gelingt mir nicht. Ich spreche hier vielleicht von etwa 5-8 Sekunden. Also es ist schon so, dass ich dann schon wirklich wach bin und dann nach meiner Identität suche. Wer bin ich, was mache ich hier, was habe ich heute gemacht, warum liege ich hier und natürlich auch, wo bin ich? Kann es sein, dass das auch ein Angststörungs-Symptom ist? Dass da etwas im Hirn nicht richtig zugeordnet werden kann aufgrund von psychischer Labilität? Zur Zeit geht es mir ganz gut, es ist nicht so, dass ich in einer akuten Phase wäre. Aber da ich danach so richtig fertig bin und mich das extrem runterzieht, auch lange nachdem ich schon kapiert hab, wer ich bin usw. ist es richtig beängstigend. Das schlimmste ist, dieses "WER bin ich" weil das ist so ein Identitätsverlust und ich fühle mich wie ein riesiges Loch. Brrr.... Â Kennt das jemand von euch?? Macht ihr was dagegen oder wart schon mal beim Arzt deswegen? Ich freue mich auf Antworten!
Liebe Grüße
Klara
ich bin jetzt schon das zweite mal innerhalb von zwei, drei Monaten völlig "ich-los" aufgewacht. Man kennt das, dass man kurz nach dem Aufwachen vielleicht mal nicht weiß, wo man sich gerade befindet, z.b. wenn man woanders übernachtet. Aber bei mir war es so, dass ich nicht mal wusste WER ich bin. Es ist so ein schlimmes, ekelhaftes, haltloses Gefühl! Ich suche dann nach Erinnerungsfetzen, schaue mich im Zimmer um, versuche etwas zu erkennen, meine Möbel? Meine Bilder/Pflanzen? Und es gelingt mir nicht. Ich spreche hier vielleicht von etwa 5-8 Sekunden. Also es ist schon so, dass ich dann schon wirklich wach bin und dann nach meiner Identität suche. Wer bin ich, was mache ich hier, was habe ich heute gemacht, warum liege ich hier und natürlich auch, wo bin ich? Kann es sein, dass das auch ein Angststörungs-Symptom ist? Dass da etwas im Hirn nicht richtig zugeordnet werden kann aufgrund von psychischer Labilität? Zur Zeit geht es mir ganz gut, es ist nicht so, dass ich in einer akuten Phase wäre. Aber da ich danach so richtig fertig bin und mich das extrem runterzieht, auch lange nachdem ich schon kapiert hab, wer ich bin usw. ist es richtig beängstigend. Das schlimmste ist, dieses "WER bin ich" weil das ist so ein Identitätsverlust und ich fühle mich wie ein riesiges Loch. Brrr.... Â Kennt das jemand von euch?? Macht ihr was dagegen oder wart schon mal beim Arzt deswegen? Ich freue mich auf Antworten!
Liebe Grüße
Klara
Beständig ist nur der Wandel.