18.12.2020, 15:53
Hallo an alle Mitbetroffenen,
ich bin hier im Neuland, denn ich war noch nie in so einem Forum.
Mein Leidensweg begann schon 1988 mit meiner ersten Panikattake.
Früher wusste sogar mein dortiger Hausarzt nicht was ich hatte und so begann für mich ein jahrelanger Ärtzemaraton, da keiner die Symptome richtig deuten konnte.
Vom Herzspeziallisten, HNO Arzt, Internisten, tausende mal zum Hausarzt, musste ich immer wieder Untersuchungen über mich ergehen lassen.
Blutabnahmen, Herzechos, EKG´s, Magenspiegelungen, CT´s, MRT`s, ich glaube ich habe schon alles Untersucht bekommen was zu untersuchen war. Im Endeffekt wußte keiner was mit mir anzufangen. Bis mein neuer Hausarzt mich mal endlich mal zu einem Neurologen überwies.
Ich schilderte diesem meine Syptome und siehe da , gerade dieser Neurologe war spezialisiert auf Angst/Panikattaken. Endlich hatte ich meinen Arzt gefunden und war nun kein Versuchskanninchen mehr für die ganzen Psychomedikamente und Spritzen die ich ertragen musste mit all ihren Nebenwirkungen. Zwar wurde ich getestet für welches Medikament ich mich eignen würde und dies ein sehr langer Weg war mit sehr heftigen Panikattaken und guten Phasen, aber auch Psychosomatischer Kur und Krankenhausaufenthalt.
Endlich, ja endlich bekam ich im Jahr 2016 !!!!!! ein Medikament, daß mir bis heute hilft mein Leben wieder mehr zu geniesen.
Es wäre gelogen wenn ich sagen würde es ging mir all die Jahre schlecht, nein es waren auch Abschnitte dabei die recht gut verliefen aber im Endeffekt spielt immer meine Krankheit im Hinterkopf eine Rolle auch heute noch !
ich bin hier im Neuland, denn ich war noch nie in so einem Forum.
Mein Leidensweg begann schon 1988 mit meiner ersten Panikattake.
Früher wusste sogar mein dortiger Hausarzt nicht was ich hatte und so begann für mich ein jahrelanger Ärtzemaraton, da keiner die Symptome richtig deuten konnte.
Vom Herzspeziallisten, HNO Arzt, Internisten, tausende mal zum Hausarzt, musste ich immer wieder Untersuchungen über mich ergehen lassen.
Blutabnahmen, Herzechos, EKG´s, Magenspiegelungen, CT´s, MRT`s, ich glaube ich habe schon alles Untersucht bekommen was zu untersuchen war. Im Endeffekt wußte keiner was mit mir anzufangen. Bis mein neuer Hausarzt mich mal endlich mal zu einem Neurologen überwies.
Ich schilderte diesem meine Syptome und siehe da , gerade dieser Neurologe war spezialisiert auf Angst/Panikattaken. Endlich hatte ich meinen Arzt gefunden und war nun kein Versuchskanninchen mehr für die ganzen Psychomedikamente und Spritzen die ich ertragen musste mit all ihren Nebenwirkungen. Zwar wurde ich getestet für welches Medikament ich mich eignen würde und dies ein sehr langer Weg war mit sehr heftigen Panikattaken und guten Phasen, aber auch Psychosomatischer Kur und Krankenhausaufenthalt.
Endlich, ja endlich bekam ich im Jahr 2016 !!!!!! ein Medikament, daß mir bis heute hilft mein Leben wieder mehr zu geniesen.
Es wäre gelogen wenn ich sagen würde es ging mir all die Jahre schlecht, nein es waren auch Abschnitte dabei die recht gut verliefen aber im Endeffekt spielt immer meine Krankheit im Hinterkopf eine Rolle auch heute noch !