02.10.2019, 12:42
Hallo zusammen,
ich (m) 40 habe eine Angststörung die hauptsächlich Krankheiten betrifft. Aber grundsätzlich bewerte ich viele Alltagssituationen falsch und bin dadurch immer angespannt.
Seit ca. 3 Monaten habe ich eine große Angst an ALS erkrankt zu sein.
Symptome:
- Muskelzucken an der Wade 24/7 (benigne faszikulation)
-Muskelzucken an den Armen und Körper auch täglich nur nicht permanent
- Müdigkeit der Arme
- diffuses Gefühl der gesamten Muskeln, leichtes brennen manchmal auch schmerzen in den Muskeln (Oberschenkel, Oberarm)
-Gefühl von Vibration im Körper
-Zungenbrennen
Diese Angst ist so wie das viele kennen allgegenwärtig und ich kann mich nur sehr schwer ablenken. Teilweise gelingt mir das aber überhaupt nicht.
Natürlich war mein erster Gang zu meinen Neurologen der mich seit einem Schlaganfall behandelt. (Danach kam auch die Angsstörung)
Folgendes wurde gemacht:
- Blutbild besonders Muskelwerte waren OK also ohne Auffälligkeiten
- MRT Schädel. Alles OK
- Neurologische Test wie z.B fühlen, abklopfen, Reaktionen usw. alles unauffällig
- EEG unauffällig.
Der Arzt hat mir gesagt das er bis jetzt keine Anzeichen für eine schwere Erkrankung sehen kann.
Ich soll nun noch ein ENG machen um die Nervenbahnen zu messen.
Nachdem ich letzte Woche raus war und hörte das Blutwerte und MRT OK sind war ich erst erleichtert, aber trotzdem habe ich das Gefühl
das da doch noch was ernstes hinter steckt.
Eigentlich müsste es doch reichen wenn ein Neurologe meine Bedenken ernst nimmt und mit mir alle Tests macht. Danach mir seine Diagnose gibt, die hier ja glücklicherweise gut ist. Wieso finde ich trotzdem noch Gründe die dagegen sprechen.
Es liegt nicht am Arzt, ich habe ein solides Vertrauen zu ihm.
Hat hier jemand noch einen Tip wie ich damit weiter umgehe?
ich (m) 40 habe eine Angststörung die hauptsächlich Krankheiten betrifft. Aber grundsätzlich bewerte ich viele Alltagssituationen falsch und bin dadurch immer angespannt.
Seit ca. 3 Monaten habe ich eine große Angst an ALS erkrankt zu sein.
Symptome:
- Muskelzucken an der Wade 24/7 (benigne faszikulation)
-Muskelzucken an den Armen und Körper auch täglich nur nicht permanent
- Müdigkeit der Arme
- diffuses Gefühl der gesamten Muskeln, leichtes brennen manchmal auch schmerzen in den Muskeln (Oberschenkel, Oberarm)
-Gefühl von Vibration im Körper
-Zungenbrennen
Diese Angst ist so wie das viele kennen allgegenwärtig und ich kann mich nur sehr schwer ablenken. Teilweise gelingt mir das aber überhaupt nicht.
Natürlich war mein erster Gang zu meinen Neurologen der mich seit einem Schlaganfall behandelt. (Danach kam auch die Angsstörung)
Folgendes wurde gemacht:
- Blutbild besonders Muskelwerte waren OK also ohne Auffälligkeiten
- MRT Schädel. Alles OK
- Neurologische Test wie z.B fühlen, abklopfen, Reaktionen usw. alles unauffällig
- EEG unauffällig.
Der Arzt hat mir gesagt das er bis jetzt keine Anzeichen für eine schwere Erkrankung sehen kann.
Ich soll nun noch ein ENG machen um die Nervenbahnen zu messen.
Nachdem ich letzte Woche raus war und hörte das Blutwerte und MRT OK sind war ich erst erleichtert, aber trotzdem habe ich das Gefühl
das da doch noch was ernstes hinter steckt.
Eigentlich müsste es doch reichen wenn ein Neurologe meine Bedenken ernst nimmt und mit mir alle Tests macht. Danach mir seine Diagnose gibt, die hier ja glücklicherweise gut ist. Wieso finde ich trotzdem noch Gründe die dagegen sprechen.
Es liegt nicht am Arzt, ich habe ein solides Vertrauen zu ihm.
Hat hier jemand noch einen Tip wie ich damit weiter umgehe?