21.05.2020, 21:29
Hallo in die Runde
Kurz vornweg, ich möchte bitte keine Antworten, wie Medikamente sind keine Lösung usw...
Ich habe vorher alles andere probiert, Psychotherapie usw... ohne großen Erfolg.
Also bitte nur wirklich hilfreiche Antworten die offen mit dem Thema Medikamente umgehen.
Ich hab weder eine Sucht und missbrauche auch keine Medis die ich nicht wirklich brauche.
DANKE
[b]Vorgeschichte[/b]
ich leide an einer therapieresistenten Depression, welche sehr stark ANGST geprägt ist.
Ich bin in psychiatrischer Behandlung, durch viel Eigenecherche und mit meinen Arzt zusammen habe ich ein Gleichgewicht aus ein paar Medikamente zusammengestellt, welche ich täglich einnehme. Möchte auf diese Medikamente nicht groß eingehen, denn ich komme mit diesen Super zurecht. Keine Nebenwirkungen und auch die Wirkung an sich doch sehr gut.
Meine Krankheit äußert sich jetzt "nur" noch wie folgt. 80% der Zeit geht es mir gut ohne dass ich wirklich Symptome habe. Darüber bin ich sehr sehr glücklich! Die restlichen 20% kommt die Krankheit doch noch etwas durch, aber auch meistens stark abgeschwächt. Das was mich dann noch plagt sind Angstgefühle, vor allem mit körperlichen Begleiterscheinungen wie Verkrampfung von Muskeln, Brustkorb, Klos im Hals... alles gepaart mit Angstgefühlen. Manchmal kommen die Symptome nur für ein paar Stunden, dann hab ich wieder mal ein paar Tage ruhe, dann kommt es mal ne Woche durchgehend leicht, dann wieder mehrere Tage ruhe....
Im Großen und Ganzen hab ich gelernt mit der Krankheit zu leben und meine Medis. leisten echt gute Arbeit, da ich ja sehr viel symptomfreie Zeit habe, zuletzt hatte ich fast 6 Monate keine großartigen Beschwerden und es ging mir gut.... Nun seit 2 Monaten ist wiedermal ne schlechtere Zeit, die sich, wie oben erwähnt, aber auch mit freien Tagen abwechselt.
[b]So nun zur Frage:[/b]
Die letzen Wochen waren wiedermal stark von ängstlicher Anspannung geprägt und ich habe mal bisschen recherchiert wieder.
Ich würde ein Mittel suchen, dass am optimalsten nur zu Bedarf eingenommen werden kann und dort dann relativ rasche entspannend und angstlösend wirkt. Klar gäbe es da die guten alten Benzos. Diese möchte ich aber vermeiden, da eben die Angst vor einer Sucht usw. im Hinterkopf mitspielt und ich einfach nicht möchte mit diesen Mitteln handieren. Hab zwar welche da, aber diese sind nur im Notfall Kit falls es mal wirklich nicht mehr zum Aushalten ist.
[b]Was könnte ich noch probieren, jemand Ideen?[/b]
[b]ERFAHRUNGEN[/b]
-CBDÂ hab ich probiert, bringt nix....
-Methacarabamol hab ich auch 2x getestet ohne großen Erfolg....
-Picamilon keine große Wirkung
-Kava Kava auch nicht gerade Wirksam
[i]Und bitte keine Tipps wie, psychotherapie... alles schon durch.[/i]
Kurz vornweg, ich möchte bitte keine Antworten, wie Medikamente sind keine Lösung usw...
Ich habe vorher alles andere probiert, Psychotherapie usw... ohne großen Erfolg.
Also bitte nur wirklich hilfreiche Antworten die offen mit dem Thema Medikamente umgehen.
Ich hab weder eine Sucht und missbrauche auch keine Medis die ich nicht wirklich brauche.
DANKE
[b]Vorgeschichte[/b]
ich leide an einer therapieresistenten Depression, welche sehr stark ANGST geprägt ist.
Ich bin in psychiatrischer Behandlung, durch viel Eigenecherche und mit meinen Arzt zusammen habe ich ein Gleichgewicht aus ein paar Medikamente zusammengestellt, welche ich täglich einnehme. Möchte auf diese Medikamente nicht groß eingehen, denn ich komme mit diesen Super zurecht. Keine Nebenwirkungen und auch die Wirkung an sich doch sehr gut.
Meine Krankheit äußert sich jetzt "nur" noch wie folgt. 80% der Zeit geht es mir gut ohne dass ich wirklich Symptome habe. Darüber bin ich sehr sehr glücklich! Die restlichen 20% kommt die Krankheit doch noch etwas durch, aber auch meistens stark abgeschwächt. Das was mich dann noch plagt sind Angstgefühle, vor allem mit körperlichen Begleiterscheinungen wie Verkrampfung von Muskeln, Brustkorb, Klos im Hals... alles gepaart mit Angstgefühlen. Manchmal kommen die Symptome nur für ein paar Stunden, dann hab ich wieder mal ein paar Tage ruhe, dann kommt es mal ne Woche durchgehend leicht, dann wieder mehrere Tage ruhe....
Im Großen und Ganzen hab ich gelernt mit der Krankheit zu leben und meine Medis. leisten echt gute Arbeit, da ich ja sehr viel symptomfreie Zeit habe, zuletzt hatte ich fast 6 Monate keine großartigen Beschwerden und es ging mir gut.... Nun seit 2 Monaten ist wiedermal ne schlechtere Zeit, die sich, wie oben erwähnt, aber auch mit freien Tagen abwechselt.
[b]So nun zur Frage:[/b]
Die letzen Wochen waren wiedermal stark von ängstlicher Anspannung geprägt und ich habe mal bisschen recherchiert wieder.
Ich würde ein Mittel suchen, dass am optimalsten nur zu Bedarf eingenommen werden kann und dort dann relativ rasche entspannend und angstlösend wirkt. Klar gäbe es da die guten alten Benzos. Diese möchte ich aber vermeiden, da eben die Angst vor einer Sucht usw. im Hinterkopf mitspielt und ich einfach nicht möchte mit diesen Mitteln handieren. Hab zwar welche da, aber diese sind nur im Notfall Kit falls es mal wirklich nicht mehr zum Aushalten ist.
[b]Was könnte ich noch probieren, jemand Ideen?[/b]
[b]ERFAHRUNGEN[/b]
-CBDÂ hab ich probiert, bringt nix....
-Methacarabamol hab ich auch 2x getestet ohne großen Erfolg....
-Picamilon keine große Wirkung
-Kava Kava auch nicht gerade Wirksam
[i]Und bitte keine Tipps wie, psychotherapie... alles schon durch.[/i]