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Ãœbergang in ein normales Leben
#1
Hallo ihr Lieben,

aufgrund vieler Veränderungen bin ich Ende 2018 wieder in eine sehr starke Angstphase mit Panikattacken und DP/DR reingerutscht. Da 2019 wirklich anstrengend war und mich auch emotional sehr gefordert hat, konnte ich erst im Herbst 2019 wieder wirklich aus dieser Phase raus kommen.

Was mir jedoch auffällt ist, dass ich irgendwie diesen letzten Schritt zurück in ein "normales" Leben schaffe.

Ich kontrolliere mich immer noch sehr stark und bin noch sehr verkopft was meinen Alltag angeht.

Tut mir das gut?
Geht es mir gerade gut?

Solche Fragen stelle ich mir ständig und halten mich davon ab, wieder etwas sorgloser zu werden.

Negative Dinge nehme ich sehr stark wahr und ziehen mich viel schneller runter, als es vorher war.

Vermutlich ist das nur eine Frage der Zeit, bis ich auch das überwinde, aber es bereitet mir einfach Sorgen...

Kennt ihr diese Phasen und habt vielleicht Tipps oder aufmunternde Worte für mich?

VG
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#2
Hallo Ria,

positiv denken heißt das Zauber Wort. denk mal drüber nach, wie schön es ist sich keine Gedanken mehr über alles mögliche zu machen und wie gut s dir dann geht.

Gruß
Karin
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#3
Hallo Karin,

ja, das ist wirklich das große Problem. Mir ist absolut bewusst, dass es gerade wirklich "nur noch" eine Einstellungssache ist, tue mich aber mit dem positiven Denken einfach sehr schwer.

Hast du dazu vielleicht konkrete Tipps. Gerade aktuell habe ich mir vorgenommen keine Nachrichten mehr zu schauen, weil mich das schn serh stark beschäftigt.

VG
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#4
Hallo Ria,

das mit den Nachrichten ist eine gute Idee, ich schau und höre die Nachrichten schon lange nicht mehr.
Möglichst viele Dinge tun, die dir gut tun, auch mal etwas gönnen und viel raus in die Natur, da kommen die negativen Gedanken nicht so zum Zuge.

Gruß
Karin
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