10.09.2019, 09:02
hallo alle
Ich bin diesem forum neu bigetreten. Die letzten Tage habe ich einige Bieträge durchgelesen, um mehr Wissen über die Angst zu erfahren . Herzlichen Dank dass ihr alle so offen seid. Darum kann ich heute auch frei von der Seele von meiner Geschichte erzählen, und hoffe es kann Euch auch einige neue Inputs bringen.Â
Ich bin 48Jahre alt (w) verheiratet und habe 2 erwachsene Mädchen. Ich war vom April - Juli 2019 in stationärer Behandlung, und jetzt wieder Zuhause. Die Diagnose lautet auf 1. generalisierte Angststörungen   2. Depression mittelschweren Grades
Seit ca. einem Jahr ist es mir bewusst, dass meine Angst in eine falsche Richtung läuft, aber wahrscheinlich unbewusst war die Angst für mich schon länger ein Problem. Â
Angst macht mir beinahe alles, aber ich habe keine Panikattacken. Grösste Sorgen mache ich mir vorallem um die Mädchen, in diesen Momenten neige ich wieder zu wahnsinnige Kontrollmechanismen. Momentan habe ich einen regelrechten Kampf Zuhause. Ich bin mir bewusst, dass die Angststörung nicht geheilt werden kann, aber eigentlich müsste ich einige Skills kennen nach dem Klinikaufenthalt, zum mit den Gefühlen leben können. Und doch rase ich wieder auf ein regelrechtes Tief zu.Â
Ich habe während der ganzen Zeit nur immer pflanzliche Mittel eingenommen, und die haben bei mir eigentlich auch sehr gut geholfen. Nun bin ich aber am überlegen, ob ich doch andere ausprobieren sollte, ich muss am Montag zum Arzt.Â
Momentan nehme ich Lasea. (Lavendel)
Ich wünsche Euch allen viel Kraft um die schwierige Zeit zu überwinden. Ich werde in nächster Zeit noch ein neues Thema aufmachen. Nämlich zum Klinikaufenthalt. Für mich hat es einiges an Ãœberwindung gekostet, und wie ich den Beiträgen entnehmen konnte bin ich nicht die einzige.Â
Liebe Grüsse
Eve
Ich bin diesem forum neu bigetreten. Die letzten Tage habe ich einige Bieträge durchgelesen, um mehr Wissen über die Angst zu erfahren . Herzlichen Dank dass ihr alle so offen seid. Darum kann ich heute auch frei von der Seele von meiner Geschichte erzählen, und hoffe es kann Euch auch einige neue Inputs bringen.Â
Ich bin 48Jahre alt (w) verheiratet und habe 2 erwachsene Mädchen. Ich war vom April - Juli 2019 in stationärer Behandlung, und jetzt wieder Zuhause. Die Diagnose lautet auf 1. generalisierte Angststörungen   2. Depression mittelschweren Grades
Seit ca. einem Jahr ist es mir bewusst, dass meine Angst in eine falsche Richtung läuft, aber wahrscheinlich unbewusst war die Angst für mich schon länger ein Problem. Â
Angst macht mir beinahe alles, aber ich habe keine Panikattacken. Grösste Sorgen mache ich mir vorallem um die Mädchen, in diesen Momenten neige ich wieder zu wahnsinnige Kontrollmechanismen. Momentan habe ich einen regelrechten Kampf Zuhause. Ich bin mir bewusst, dass die Angststörung nicht geheilt werden kann, aber eigentlich müsste ich einige Skills kennen nach dem Klinikaufenthalt, zum mit den Gefühlen leben können. Und doch rase ich wieder auf ein regelrechtes Tief zu.Â
Ich habe während der ganzen Zeit nur immer pflanzliche Mittel eingenommen, und die haben bei mir eigentlich auch sehr gut geholfen. Nun bin ich aber am überlegen, ob ich doch andere ausprobieren sollte, ich muss am Montag zum Arzt.Â
Momentan nehme ich Lasea. (Lavendel)
Ich wünsche Euch allen viel Kraft um die schwierige Zeit zu überwinden. Ich werde in nächster Zeit noch ein neues Thema aufmachen. Nämlich zum Klinikaufenthalt. Für mich hat es einiges an Ãœberwindung gekostet, und wie ich den Beiträgen entnehmen konnte bin ich nicht die einzige.Â
Liebe Grüsse
Eve