19.12.2018, 10:30
Hallo liebe Leute,
danke für die Aufnahme. Wegen der bevorstehenden Feiertage ist kein Psychiater mehr erreichbar und ins psych. Krankenhaus will ich auf keinen Fall. Ich bin seit einem schweren Unfall u.a. sehbehindert und kann nicht durch alles lange durch lesen. Vielen tausend Dank für Euren Rat und Eure Hilfe. Bitte entschuldigt Tippfehler.
Mich hat eine generalisierte Panikstörung erwischt.Â
Am ärgerlichsten sind die urplötzlich aufgetretene Schwankschwindelattacken.Â
Mein Hausarzt empfahl
entweder Cipralex
wenn das nicht hilft oder schlecht ankommt Insidon
oder Zoloft.
Man müsse es halt probieren.
Ich habe telefonisch noch mehrere privat bekannte Internisten erreicht und 2/3Â tendier(t)en zu Insidon.
Ich überlege jetzt, Cipralex wegen den allgemein bekannten Nebenwirkungen wieder abzusetzen und Insidon anzufahren.
Kernpunkt meiner Frage ist: Ich nehme Cipralex seit genau einer Woche. Man hört überall, je länger man es nimmt, desto gravierender sind die Absetzfolgen.
Gehe ich recht in der Annahme, dass man ein Medikament im Anfangsstadium am besten wechselt wie folgt: Jeden Tag einen Tropfen weniger (bin zZt bei 5 Tropfen) und von dem neuen Medikament stattdessen einen Tropfen dazu bis man wieder umgekehrt auf 5 Tropfen bzw. der empfohlenen neuen Menge ist?
Mir ist klar, dass ärztlicher Rat hierdurch nicht zu ersetzen ist, aber ich wäre tausendmal dankbar, wen mir jemand einen Rat geben könnte.
Und nochmals: Es hat einen Grund, warum ich in keine Psychiatrie will, weniger wegen Weihnachten sondern vielmehr deshalb, weil ich durch meinen Unfall und den Krankenhausaufenthalt stark traumatisiert bin, was Ärzte und Krankenhäuser aller Art angeht. Einen starken Willen habe ich, weil ich von September bis November einen kalten Alkoholentzug hinter mir habe. Erfolgreich übrigens.Â
lch danke Euch allen sehr. Vorstellen usw tu ich mich wenn ich dafür die Nerven und die Zeit hab, vielen Dank.
Viele liebe Grüße
Matt
danke für die Aufnahme. Wegen der bevorstehenden Feiertage ist kein Psychiater mehr erreichbar und ins psych. Krankenhaus will ich auf keinen Fall. Ich bin seit einem schweren Unfall u.a. sehbehindert und kann nicht durch alles lange durch lesen. Vielen tausend Dank für Euren Rat und Eure Hilfe. Bitte entschuldigt Tippfehler.
Mich hat eine generalisierte Panikstörung erwischt.Â
Am ärgerlichsten sind die urplötzlich aufgetretene Schwankschwindelattacken.Â
Mein Hausarzt empfahl
entweder Cipralex
wenn das nicht hilft oder schlecht ankommt Insidon
oder Zoloft.
Man müsse es halt probieren.
Ich habe telefonisch noch mehrere privat bekannte Internisten erreicht und 2/3Â tendier(t)en zu Insidon.
Ich überlege jetzt, Cipralex wegen den allgemein bekannten Nebenwirkungen wieder abzusetzen und Insidon anzufahren.
Kernpunkt meiner Frage ist: Ich nehme Cipralex seit genau einer Woche. Man hört überall, je länger man es nimmt, desto gravierender sind die Absetzfolgen.
Gehe ich recht in der Annahme, dass man ein Medikament im Anfangsstadium am besten wechselt wie folgt: Jeden Tag einen Tropfen weniger (bin zZt bei 5 Tropfen) und von dem neuen Medikament stattdessen einen Tropfen dazu bis man wieder umgekehrt auf 5 Tropfen bzw. der empfohlenen neuen Menge ist?
Mir ist klar, dass ärztlicher Rat hierdurch nicht zu ersetzen ist, aber ich wäre tausendmal dankbar, wen mir jemand einen Rat geben könnte.
Und nochmals: Es hat einen Grund, warum ich in keine Psychiatrie will, weniger wegen Weihnachten sondern vielmehr deshalb, weil ich durch meinen Unfall und den Krankenhausaufenthalt stark traumatisiert bin, was Ärzte und Krankenhäuser aller Art angeht. Einen starken Willen habe ich, weil ich von September bis November einen kalten Alkoholentzug hinter mir habe. Erfolgreich übrigens.Â
lch danke Euch allen sehr. Vorstellen usw tu ich mich wenn ich dafür die Nerven und die Zeit hab, vielen Dank.
Viele liebe Grüße
Matt