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  Johanniskraut bei Schlafstöhrungen?
Geschrieben von: Cassidy - 21.10.2016, 21:35 - Forum: Pflanzliche Medikamente - Antworten (7)

Hallo,

ich leide an Depressionen, Angstzuständen und Zwängen. Neben der medikamentösen Behandlung mit Escitalex, gehe ich noch in die Gesrpächs- und Verhaltenstherapie. Allerdings habe ich immer wieder mit Rückschlägen zu kämpfen. Gerade was die Panikattacken in der Öffentlichkeit angeht. Aber auch die Schlafstöhrungen belasten, weil ich oft so übermüdet bin, dass ich dann auch psychisch angeschlagen bin. Auf Der Seite http://www.johanniskraut-wirkung.de/ habe ich gelesen, dass Johanniskraut beruhigend wirkt und unter Umständen auch bei psychischen Erkrankungen eingesetzt werden kann. Auch bei Schlafstöhrungen soll es unterstützen. Daher wollte ich mich hier nun einmal umhören, welche Erfahrungen mit Johanniskraut bei Schlafstöhrungen gemacht wurden.

LG

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  Wohmungssuche
Geschrieben von: seek4peace - 14.10.2016, 10:22 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Keine Antworten

Hi allemann,
Ich bin die neue auf diesem Forum wenn auch nicht der Problematik...und wenn ich das hier lese ist es schon offensichtlich wie gross die Misere ist, und wie alleine man dasteht oder so scheint es.
Mein Sohn ist 37J und nachdem wir es geschafft hatten das er endlich seine eigene Wohnung hat was mich auch sehr etlasstet hat...einerseits mussten wir ganz schnell feststellen das das Wohnungsumfeld enorm krachig ist und fuer seine Nerven extrem belastent. Das geht jetzt schon 3 Jahre so mit vielen Kriesen und noch immer kein Hoffnungsschimmer auf eine ruhige Wohnung oder Wohnung ueberhaupt. Das ist ja ein Problem sowieso uund noch mehr wenn man Sozialhilfe bezieht.
das ist dann auch meine Frage, wie kann man in die engere Wahl bezogen werden...sobald ich erwaehne S.H. kriege ich keine Antwort von dem Vermieter, also scheint ein anderer Ansatz gefragt ? oder? Jeder Vorschlag ist willkommen, mein Sohn wuerde schon auf dem Rasen ein Zelt aufschlagen um von dem Tueren schlagen wegzulommen, dann haetten wir nch mehr Probleme. Ah die Pratischen Sachen sind schwierig.
Vielen Dank!

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Sad Brauche dringend Rat, ich weiß nicht mehr weiter!
Geschrieben von: Eule1711 - 11.10.2016, 20:38 - Forum: Erfahrungsaustausch für Angehörige - Antworten (2)

Guten Abend zusammen,
ich fange besser ganz von vorne an, mein Freund (30) leidet unter Hypochondrie und einer Angststörung, dies wurde bereits diagnostiziert und er ist in Behandlung mit Pregabalin 175mg. Er hat auch vorher Venlafaxin genommen über Jahre,diese konnten wir erfolgreich absetzten (letztes Jahr im Sep.) 
Dieses Jahr fing der ganze Rest an. Wir haben einige Ärzte durch, Lunge, Herz, Rücken, Blutuntersuchungen usw. er klagt aber immer wieder über das selbe oder es kommt kurzweilig was neues hinzu. 
Druck in der Brust, Kloß gefühl im Hals, unterer Rückenschmerzen und oder ,es kommt immer auf die Situation an, "Leberschmerzen". Er hat nun heute neue Blutwerte bekommen, Cholesterin ist viel zu hoch und leicht erhöhte Leberwerte. 
Er hängt sich aber vollkommen an den Leberwerten auf. Ich bekomme ihn weder beruhigt noch kann ich ihm helfen.
Ich bin selber schon fast kurz vorm durch drehen weil ich am Ende meiner Kräfte bin. Nun muss ich zu geben, das ich als Frau alles andere als einfühlsam und geduldig bin, im Gegenteil. Wenn er schon in einem Raum kommt und schluckt komisch und schaut als wenn man ihn töten wolle, könnte ich schon an die Decke springen. Also nicht falsch verstehen, ich liebe ihn und wir sind seid 12 Jahren zusammen und haben bereits einiges durch gemacht zusammen, da bringt uns das auch nicht auseinander. Dennoch fühle ich mich hilflos, alles was ich mache oder sage sieht er als falsch an. Oder er sagt ich würde es nicht verstehen. Ich bin etwas verzweifelt und sehr hilflos. 
Habt ihr Tipps wie ich mich verhalten soll? 
Was soll ich machen, wie soll ich mich während einer Attacke verhalten? 
Gibt es was das ich ihm sagen soll? Oder etwas was ich niemals sagen sollte?

*auf der Suche nach Antworten*

Vielen Dank für Eure Hilfe.

Liebe Grüße 
Die Eule

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  angst in der arbeit
Geschrieben von: simone - 02.10.2016, 07:31 - Forum: Verhaltenstherapie - Antworten (3)

hallo ihr lieben...ich brauche dringend eure Hilfe, eure Erfahrungen und Ratschläge.

seit 3 Wochen bekomme ich regelmäßig Panikattacken in der Arbeit.Ich stehe in einem Lebensmittelgeschäft an der Kassa und muss mich wirklich darauf Konzentrieren das ich nichts falsch mache und muss auch immer positiv Auftreten.ist manchmal nicht ganz einfach, weil es Menschen gibt die glauben jeden wie Dreck behandeln zu müssen.

Es war zunächst nur in der Arbeit...wenn ich Frei hatte und zu hause war, war nie etwas.Doch jetzt habe ich diese Attacken auch zu hause und immer und überall.ich trau mich echt nicht mehr vor die Tür.egal was ich mache ich schaff es nicht mich zu entspannen.angefangen mit schwindel bis hin zu schwitzen und Taubheitsgefühl.

ich hab einen fast 3 jährigen Sohn zu hause mit dem ich gerne zum Spielplatz oder einfach nur spazieren gehe.das schlimme ist er bekommt das mit das es mir nicht gut geht.ich hab früher mit so Panikattacken Erfahrungen gemacht und wenn ich zu einen Psychologen wollte musste ich immer ewig warten bis ich einen Termin bekam.und das kann ich mir nicht erlauben weil es dann durchaus sein kann das meine attacken noch schlimmer oder sogar häufiger werden und ich dann erst recht nicht mehr weiß was ich machen soll.ich möchte mein leben entlich wieder genießen und das mit meinem Sohn und das so schnell wie möglich.wenn ihr wisst wie ich gegen meine Ängste vorgehen kann dann bitte bitte bitte schreibt mir. 06

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