17.02.2023, 09:42
Ich hatte auch mal Phasen, wo die pure Angst vor dem nicht schlafen können mich wachgehalten hat. Zumindest dachte ich das damals. Mittlerweile weiss ich aber, dass das ein Trugschluß war. Es waren doch eher belastende, anstrengende Lebensumstände, wo ich halt dachte, ich muss halbwegs ausgeschlafen sein, um die gut zu überstehen.
Also daher, eine Veränderung des Tagesablaufs und der Belastungen, die man täglich so hat, ist durchaus auch ein wichtiger Punkt, wobei man da ja auch (beruflich/familiär) nur bedingt Einflußmöglichkeiten hat.
Akzeptieren ist das zweite, ja. Aus Deinen Beiträgen liest man schon stark heraus, dass Du Dich selber sehr unter Druck setzt. Vor allem das "scheisse aussehen" fällt mir auf. Das klingt schon so als müsste man verbissen irgendeine fitte Fassade aufrechterhalten.
Also daher, eine Veränderung des Tagesablaufs und der Belastungen, die man täglich so hat, ist durchaus auch ein wichtiger Punkt, wobei man da ja auch (beruflich/familiär) nur bedingt Einflußmöglichkeiten hat.
Akzeptieren ist das zweite, ja. Aus Deinen Beiträgen liest man schon stark heraus, dass Du Dich selber sehr unter Druck setzt. Vor allem das "scheisse aussehen" fällt mir auf. Das klingt schon so als müsste man verbissen irgendeine fitte Fassade aufrechterhalten.