19.11.2022, 16:59
Hallo,
seit drei Jahren sitze ich im Gleichen Haus. Bin jetzt drei Jahre aus dem Heim raus.
Ich merke die Schäden, die das Heim angerichtet hat. Ich drehe mich immer mit dem Denken im Kreis.
Die Dunkelheit der Erde macht mir sehr zu schaffen. Ich habe im Leben immer nur Angstzustände.
Die Menschen sind so oberflächlich, arrogant und dumm, das ertrage ich nicht.
Jeder mag Fehler und Probleme haben, aber das Eigentliche Leben ist doch schön.
Jeden Tag neue Hiobsbotschaften mit Artterminen, Corona-Impfung. Das Leben ist doch kein Krankheitszirkel.
Ich lebe im Betreuten Zuhause und kriege jeden Morgen Tabletten geliefert, die ich direkt nehme muss.
Ich nehme seit 10 Jahren Antidepressiva und komme mir vor, als zieht mein Leben an mir vorbei. Demokratie heißt Pflegediktatur. Immer gehts nur ums Kranksein, Klientsein nie um den Menschen selbst.
Ich habe keine Lust mehr. Gegen Räder zu kämpfen, die stärker sind als ich.
Ich habe eigene Bedürfnisse, Träume , Ziele. Aber ich darf noch nicht mal arbeiten gehen.
Meine Eltern glauben auch, ich hätte dieses und jenes.
Jeder sieht mich immer als "Kranker".
Ich möchte endlich mich voll umfänglich annehmen dürfen. Ich habe noch nie Liebe erfahren.
Für mich ist das nur zu kaufen. Die Menschen sind so blind für das Schöne im Leben.
Das Leben ist Schön. Auch obdessen die Menschen ständig nicht da sind.
Ich finde das Leben ist sehr privat.
Man darf gar nichts mehr machen, das eigen ist.
Man schuftet sich den Allerersten bunt, da man nicht mehr dazu verdienen darf.
Meine Geldsituation nervt am Allermeisten. Ich darf nichts verdienen. Da man nur Grundsicherung hat.
Das belastet mich, alles so fremdbestimmt scheint. Nichts kommt aus dem Herzen.
Ich bin seit 2014 betreut. Manchmal denke ich ob man nur betreut sein kann. Ich möchte endlich freier leben.
Und eigene Entscheidungen treffen.
seit drei Jahren sitze ich im Gleichen Haus. Bin jetzt drei Jahre aus dem Heim raus.
Ich merke die Schäden, die das Heim angerichtet hat. Ich drehe mich immer mit dem Denken im Kreis.
Die Dunkelheit der Erde macht mir sehr zu schaffen. Ich habe im Leben immer nur Angstzustände.
Die Menschen sind so oberflächlich, arrogant und dumm, das ertrage ich nicht.
Jeder mag Fehler und Probleme haben, aber das Eigentliche Leben ist doch schön.
Jeden Tag neue Hiobsbotschaften mit Artterminen, Corona-Impfung. Das Leben ist doch kein Krankheitszirkel.
Ich lebe im Betreuten Zuhause und kriege jeden Morgen Tabletten geliefert, die ich direkt nehme muss.
Ich nehme seit 10 Jahren Antidepressiva und komme mir vor, als zieht mein Leben an mir vorbei. Demokratie heißt Pflegediktatur. Immer gehts nur ums Kranksein, Klientsein nie um den Menschen selbst.
Ich habe keine Lust mehr. Gegen Räder zu kämpfen, die stärker sind als ich.
Ich habe eigene Bedürfnisse, Träume , Ziele. Aber ich darf noch nicht mal arbeiten gehen.
Meine Eltern glauben auch, ich hätte dieses und jenes.
Jeder sieht mich immer als "Kranker".
Ich möchte endlich mich voll umfänglich annehmen dürfen. Ich habe noch nie Liebe erfahren.
Für mich ist das nur zu kaufen. Die Menschen sind so blind für das Schöne im Leben.
Das Leben ist Schön. Auch obdessen die Menschen ständig nicht da sind.
Ich finde das Leben ist sehr privat.
Man darf gar nichts mehr machen, das eigen ist.
Man schuftet sich den Allerersten bunt, da man nicht mehr dazu verdienen darf.
Meine Geldsituation nervt am Allermeisten. Ich darf nichts verdienen. Da man nur Grundsicherung hat.
Das belastet mich, alles so fremdbestimmt scheint. Nichts kommt aus dem Herzen.
Ich bin seit 2014 betreut. Manchmal denke ich ob man nur betreut sein kann. Ich möchte endlich freier leben.
Und eigene Entscheidungen treffen.